04.07.2023, 08:58 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Mediscan, Sterilisationsdienstleister und Tochter der Greiner Bio-One International GmbH, startet am Standort Kremsmünster, Österreich, angrenzend an das bestehende Werk den Bau eines neuen Werkes zur Sterilisation von medizinischen Produkten, Entkeimung von Lebensmittelverpackungen und Produktveredelung von Kunststoffen und Halbleitern. Das neue Werk ist mit einem Investitionsvolumen von 20 Millionen Euro geplant. Dieses umfasst die Anlagentechnologie, das neue Gebäude mit Infrastruktur sowie eine weitere Photovoltaikanlage. Es soll bis Mitte 2024 fertiggestellt werden. Mit den zukünftigen Kapazitäten soll so den weiteren Unternehmensangaben zufolge der größte Sterilisationsstandort Europas entstehen. Die eingesetzte Anlagentechnologie soll modernsten Standards entsprechen. Sie wurde gegenüber dem Vorgängermodell technologisch weiterentwickelt und kombiniert erneut zwei unterschiedliche Behandlungstechnologien in nur einer Anlage. Damit soll mit hoher Genauigkeit und Qualität auf individuelle Produktanforderungen eingegangen werden können. Seit der letzten Standorterweiterung im Jahr 2015 seien die Produktionsmengen von Greiner Bio-One sowie der Bedarf nach Sterilisationsdienstleistungen weiter gestiegen. Die Verfügbarkeit der Sterilisation sei für das angrenzende Mutterunternehmen Greiner Bio-One von essenzieller Bedeutung, da dies den letzten Schritt in der Produktionskette darstellt, heißt es weiter. Die hergestellten Medizinprodukte werden bei Mediscan behandelt, bevor sie weltweit an die Kunden ausgeliefert werden. Weitere Informationen: www.gbo.com, www.greiner.com |
Greiner Bio-One International GmbH, Kremsmünster, Österreich
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