10.10.2023, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
v.l.n.r.: Olaf Fröde, Thomas Marquardt, Norbert Scheinert, Bürgermeisterin Mandy Schumacher, Frank Kriebisch, Dirk Sadowski - (Bild: Wipag). In der letzten Woche fand nun im kleinen Kreis das Richtfest mit regionalen Gästen aus Politik und Wirtschaft statt, darunter auch Gardelegens Bürgermeisterin Mandy Schumacher: „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir die Wipag GmbH bei ihren Erweiterungsabsichten bestmöglich begleiten konnten und nun gemeinsam das Richtfest feiern dürfen. Die Standortsicherung durch die Erweiterung des Unternehmens im Bereich der Carbonfaser-Compoundierung ist ein innovativer und wegweisender Schritt zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur Schonung unserer Ressourcen für eine nachhaltige Zukunft. Der Ausbau und die Entwicklung der Kreislaufwirtschaft ist für den Wirtschaftsstandort Gardelegen der Schlüssel zur Nachhaltigkeit und langfristigen Wertschöpfung. Somit freuen wir uns besonders darüber, dass zukünftig auch das Carbonfaser-Compoundierungsverfahren in Gardelegen zur Anwendung kommen wird und damit langfristig Arbeitsplätze gesichert und neu geschaffen werden." Ab dem Jahr 2024 sollen mehr als 3.000 Tonnen hochwertige carbonfaserverstärkte Kunststoffe in Gardelegen hergestellt werden können. Die eingesetzten Carbonfasern reduzieren durch ihre Wiederverwendung erheblich die CO2-Bilanz der damit hergestellten, sehr leichten und hochbelastbaren Kunststoffe. Mit der neuen Produktion werden außerdem diverse neue Jobs in den Bereichen Maschinen- und Anlagenführung, Industriemechanik, Elektronik und Lagerlogistik sowie im Labor geschaffen. Weitere Informationen: www.wipag.de, www.ottokrahn.group |
Wipag Deutschland GmbH, Neuburg a.d. Donau
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