14.02.2024, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Domo Chemicals, weltweit tätiger Hersteller von technischen Werkstoffen, hat mit seinen „Technyl"-Polyamiden einen Durchbruch erzielt, der die Leitfähigkeit von Kühlflüssigkeiten in Wasserstoff-Brennstoffzellen-Stacks drastisch reduzieren soll. In der Vergangenheit galten Polyamide (PA) als nicht optimal für Kühlkreisläufe in der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie, da große Bedenken hinsichtlich der Freisetzung von Ionen und der daraus resultierenden erhöhten Leitfähigkeit des Kühlmittels bestanden. Neue Forschungsergebnisse von Domo sollen diese Annahmen widerlegen und zeigen, dass „Technyl"-Polyamide die Ionenmigration wirksam einschränken, dadurch die Leitfähigkeit des Kühlmittels senken und letztlich die Lebensdauer des Systems verlängern. Die Daten beruhen auf internen Tests, die in den Domo-Laboratorien durchgeführt wurden und auf Anfrage erhältlich sind- (Grafik: Domo Chemicals). "Unsere Forschung enthüllt das 'Polyamid-Paradoxon'", sagt Maarten Veevaete, Director Application Center bei Domo. "Im Gegensatz zu früheren Annahmen haben ‚Technyl‘-Typen einen positiven Einfluss auf den Kühlkreislauf der Brennstoffzelle. Ihre chemische Wechselwirkung verringert die Leitfähigkeit des Kühlmittels, was die Langlebigkeit des Systems deutlich erhöht und die Lebensdauer der Ionenfilter um das 5- bis 6-fache* verlängert. Dadurch verringern sich der Wartungsbedarf und die Kosten für das gesamte System." Weitere Informationen: www.domochemicals.com |
Domo Chemicals, Gent, Belgien
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