| 21.01.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die im pfälzischen Kirn beheimatete Simona AG (www.simona.de) setzt ihren Internationalisierungskurs fort. In Jiangmen, im Süden Chinas, entsteht in mehreren Bauabschnitten ein Produktionsstandort für Kunststoffhalbzeuge. Auf einem über 40.000 Quadratmeter großen Grundstück wird im ersten Bauabschnitt eine Halle für Extrusionslinien zur Produktion von Polyolefin-Platten gebaut. Die Produktionserweiterung auf PVC ist geplant. In Litvinov, am Fuße des Erzgebirges, hat Simona einen Produktionsstandort gekauft, der laut Unternehmen zum „ersten multifunktionalen Werk der Unternehmensgeschichte“ ausgebaut wird. Hier werden nach dem Ausbau Kunststoffplatten und rohre extrudiert sowie Rohrformteile gefertigt. Beide Werke sollen ihren Betrieb im dritten Quartal 2008 aufnehmen, ein kleiner Teil ist bereits gestartet. Hauptziel der Projekte ist es laut Unternehmen, die Lieferfähigkeit auf dem asiatischen und osteuropäischen Markt zu verbessern. Derzeit umfasst das Produktprogramm des Unternehmens Platten, Profile, Schweißdrähte, Rohr- und Formteile sowie Fertigteile. 1.200 Mitarbeiter erwirtschaften einen Konzernumsatz von über 260 Mio. Euro, was einer Jahresproduktion von etwa 100.000 Tonnen entspricht. (Zahlen aus 2006). |
Simona AG, Kirn
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