08.04.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Bei den LPD-Vakuum-Trocknern (Serie LPD 30 - 200 von 15 bis 90 kg/h) der digicolor GmbH (www.digicolor.de) stehen die schnelle Verfügbarkeit und der problemlose Materialwechsel im Vordergrund. Ohne Unterbrechung des Granulatflusses zum Spritzgießprozess kann ein Werkstoffwechsel vorgenommen werden. Das ist nach Angaben des Anbieters ein entscheidender Vorteil, der speziell in der Kleinserienproduktion relevant ist. Unter den besonderen Bedingungen des Vakuums verkürze sich die Trocknungszeit erheblich. Dies bedeute einen schonenden Umgang mit dem Werkstoff, sowie ein nicht unerhebliches Energieeinsparpotenzial. Die LPD-Vakuum-Trockner arbeiten mit einem 3-Kammer-Karusell System, wobei jede Materialkammer die folgenden Stationen anläuft: • Station 1: Befüllung/Aufheizen • Station 2: Trocknen durch Vakuum • Station 3: Entleeren Über die bedienfreundliche Steuerung erfolgen Werkstoff- und Parametereinstellungen. Ein wichtiges Feature der elektronischen Steuerung stellt hierbei die Überwachung und Dokumentation des Trocknungsprozesses dar. Bild: LPD-3-Kammer-Vakuum KMO 2008, Bad Salzuflen, 9.-12. April 2008, Halle 20, Stand B28 |
digicolor Gesellschaft für Kunststoffmaschinentechnik mbH, Bielefeld
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