01.10.2008 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Mit der Standportal-Baureihe MK 7 erweitert das Unternehmen die Produktpalette der Kunststoff-Nachbearbeitungszentren mit einer Low-cost-Version, deren vorrangiges Ziel der Einsatz im Beschnitt und der Nachbearbeitung von Thermoplasten und anderen Kunststoffen darstellt. Sägen, Fräsen, Bohren - dieses Maschinenkonzept mit 5-Achs-Technik ermöglicht die Mehrseiten-Bearbeitung in nur einer Aufspannung. Die großen Bearbeitungsbereiche der MK 7 können flexibel auf individuelle Anforderungsprofile angepasst werden. Dynamische Verfahrbewegungen und technisch optimierte Baugruppen gewährleisten Wirtschaftlichkeit und Prozesssicherheit. Alle Maschinen-Entwicklungen für die Kunststoffnachbearbeitung sind auf schnelle Bewegungsabläufe im Beschnitt ausgerichtet, um den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden, denn die Zuliefererfirmen müssen der steigenden Variantenvielfalt der Bauteile Rechnung tragen. Der Einsatz CNC-bearbeiteter Bauteile aus Carbon oder anderen Faserverbundstoffen intensiviert sich seit Jahren sowohl im Fahrzeug-, Flugzeug- und Schienenfahrzeugbau wie auch bei Herstellern im Yachtbau. Eine weitere Lösung in der Kunststoffnachbearbeitung zeigt Maka mit Filmaufnahmen aus denen ersichtlich ist, wie teils sehr komplexe dreidimensionale Konturen mit Einsatz der Robottechnik nachbearbeitet werden. Die Anlage M ROB 60 Jet ist mit einem 6-Achs-Roboter und mit mehreren, dem Bedarfsfall in Anzahl und Größe angepassten Einzeltischen ausgestattet und kann neben zahlreichen kleinen, in gekoppelter Version auch großdimensionierte Bauteile bearbeiten. Mit dieser Anlage produziert ein renommierter Systemlieferant aus der Kunststoffbranche sehr erfolgreich Bauteile für verschiedene Bereiche und Anwendungen. Die Bearbeitungsgenauigkeit eines CNC-Bearbeitungszentrums ist höher als beim Einsatz der Robottechnik, bei vielen Serienfertigungen von Thermoplast- und Tiefziehteilen sind jedoch höhere Toleranzen zulässig und damit kann sich aufgrund der flexibleren Einsatzmöglichkeiten des Roboters ein wirtschaftlicher Vorteil ergeben. Bei einem weiteren Lösungsansatz hat Maka eine Standportalanlage in Tandemtischversion vom Typ SM 20t geliefert, bei der die Robottechnik als reine Beschickungseinheit fungiert und das CNC-Zentrum die Kunststoffplatten für den Medizinbereich in hoher Präzision und Qualität bearbeitet. FAKUMA 2008, Friedrichshafen, 14.-18. Oktober 2008, Halle A1, Stand 1218 |
MAKA - Max Mayer Maschinenbau GmbH, Nersingen
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