11.09.2008 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Informationen und praktische Lösungsansätze rund um die Kunststoffverarbeitung - 25.9.2008, 8:00 bis 10:00 Uhr Seit dem 1. Juni 2008 läuft die Vorregistrierungsphase zu REACh. Ein wichtiger Prozess, denn nur wer seine Stoffe innerhalb von sechs Monaten bei der Europäischen Chemikalienagentur vorregistriert, hat Anspruch auf die weitreichenden Übergangsfristen. Wer Stoffe größer einer Jahrestonne herstellt oder außerhalb der EU bezieht, sollte an der Vorregistrierungsphase teilnehmen. Aber auch für Unternehmen, die Stoffe und Zubereitungen für die Herstellung ihrer Produkte verwenden - so wie für viele Unternehmen der Kunststoffverarbeitung - sind Teile von REACh zum 1. Juni 2008 in Kraft getreten. Zusätzlich müssen diese nachgeschalteten Anwender sicherstellen, dass die Stoffe von ihren Lieferanten vorregistriert und die eigenen Verwendungen berücksichtigt werden. Entsprechen die bisherigen Vorbereitungen den Erfordernissen und wie geht es nach Ende der Vorregistrierungsphase weiter? Die zweite Veranstaltung REACh-Business-Break der Dr. Reinold Hagen Stiftung (www.hagen-stiftung.de) richtet sich am 25.9.2008 (8:00 bis 10:00 Uhr) vor allem wieder an kleine und mittlere Unternehmen der Kunststoffverarbeitung. Zwei ausgewiesene REACh-Experten werden in bewährter Form einen Überblick über den aktuellen Stand von REACh geben, die notwendigen Arbeiten zur Umsetzung erläutern und in einer ausführlichen Diskussion auf die konkreten Fragen der Teilnehmer eingehen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und weitere Informationen: Dr. Reinold Hagen Stiftung Matthias Stender MBA Kautexstr. 53 53229 Bonn-Holzlar Tel. +49 228 9769 219 Fax +49 228 9769 500 m.stender@hagen-stiftung.de |
Dr. Reinold Hagen Stiftung, Bonn
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