| 05.03.2009 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Der Auricher Kunststoff-Verwerter B-Plast 2000 (www.b-plast2000.de) startet nach turbulenten Wochen, die auch durch Kurzarbeit im Dezember und Januar gekennzeichnet waren, wieder durch. Das Unternehmen hatte im Herbst noch unter dem dramatischen Preisverfall von Rohstoffen zu leiden. Theo Bohlen, Geschäftsführer der B-Plast 2000, bestätigt im Plasticker-Interview, dass die Wirtschaftskrise zunächst überwunden scheint. Nach dem dramatischen Preisverfall bei Rohstoffen Ende vergangenen Jahres, seien die Preise nun stabil geblieben, wenn auch nur auf einem niedrigen Niveau. Zum 1. Februar war die Kurzarbeit beendet worden, inzwischen habe das Unternehmen sogar wieder neue Mitarbeiter eingestellt. 34 Beschäftigte hat das Unternehmen nun. Neue Lieferanten seien in den vergangenen Wochen gewonnen worden, weil Mitbewerber nach wie vor zögerten oder die angespannte Lage nicht überstanden hätten. Über B-Plast 2000 Schwerpunkt der Aktivitäten von B-Plast 2000 ist der Ankauf von Produktionsrückständen der kunststoffherstellenden und -verarbeitenden Industrie. Dabei werden Kunststoffe in Form von Fasern, Brocken, Offgradegranulaten, Regranulaten, Mahlgütern, Briketts, Agglomerat, Pulver und Staub, sowie Folien in Form von Ballen und Rollen übernommen. Ferner werden Flaschen und Flakes angenommen. |
B-Plast 2000 Kunststoffverarbeitungs-GmbH, Aurich
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