01.10.2009 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Um neue Funktionen und eine Ergebnisdatenbank erweitert hat die Transcat Kunststofftechnik GmbH (www.calcard.de) ihre Kalkulationssoftware für den Formen- und Werkzeugbau. Sie soll mit einer möglichst exakten Kostenkalkulation Sicherheit für Anbieter- und Beschaffer bieten, um den wirtschaftlichen Erfolg der Projekte zu sichern. Denn bereits in der frühen Entwicklungsphase werden nachvollziehbare und zuverlässige Kostenaufteilungen (Cost-Breakdowns) verlangt. Auch wenn die Kalkulationen dann noch teilweise auf Annahmen beruhen, ist es zumindest erforderlich, diese für spätere Kostenvergleiche zu dokumentieren und nachvollziehbar zu machen. Dabei helfen soll die Software Calcard, die seit etlichen Jahren verfügbar ist und nun um weitere Funktionen ergänzt wurde. Neben vielen kleineren Optimierungen und Neuerungen verspricht der Anbieter zur Fakuma das neue Softwaremodul Calcard Result vorzustellen – eine Ergebnisdatenbank. Die in den verschiedenen Softwaremodulen kalkulierten Kosten werden über eine Schnittstelle in diese Datenbank exportiert. Umfassende und komfortable Suchalgorithmen ermöglichen den Anwendern, später nach bereits durchgeführten Kalkulationen zu suchen, die Ergebnisse einzusehen und ggf. wieder zu editieren. Erweiterungen finden die Anwender in der 3D-Analyse für die Kalkulation. Die 3D-Daten werden im Modul Magics analysiert und aufbereitet. So wird für die Kalkulation ein generell neues Erscheinungsbild vorgestellt, das die Trennung für Formen (Spritzguss, Druckguss) und Stanz-/Biegewerkzeuge wie Folgeverbundwerkzeuge vorsieht. FAKUMA 2009, Friedrichshafen, 13.-17.10.2009, Halle A3, St. 3112 |
Transcat Kunststofftechnik GmbH, Karlsruhe
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