06.10.2009 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Um den gesamten Ablauf des IMD-Verfahrens darzustellen, wurde eigens ein IMD- Werkzeug mit seinem technologisch spezifischen Aufbau hergestellt. Typische Herausforderungen dieser Technologie, wie die Vermeidung von Einfallstellen, Auswaschungen und Faltenbildungen der Folie, werden daran eindrucksvoll demonstriert. Auf der Messe wird eine vollständige Verfahrenskette des IMD abgebildet sein - von den Anfängen der Füllsimulation über die Herstellung eines dekorierten Kunststoffartikels bis hin zur Laserbearbeitung und abschließenden Teilereinigung. Gleichzeitig gehen Standbetreuer detailliert auf technologische Feinheiten der Werkzeugherstellung selbst ein. „Autodesk Moldflow Insight Performance“ Parallel dazu liefert das bei Roth eingesetzte Programm „Autodesk Moldflow Insight Performance“ interessante Einblicke in die Berechnungen der "live" gezeigten Spritzgussvorgänge. Temperaturverläufe im und am Werkzeug, Verzugsberechnungen, Druckverhältnisse, Füllstudien, Einspritz- und Zykluszeiten wurden damit im Vorfeld simuliert und virtuell optimiert. Über Roth Werkzeugbau Das Familienunternehmen Roth sieht sich als einer der größten Werkzeug- und Formenbauer Deutschlands. Das Unternehmen hat langjährige Erfahrung im Bereich Mehrkomponententechnik (2K/3K), Folienhinterspritzen (IMD/IML), Insert- und Outserttechnologie, Etagenspritzgießen, Echtdekorhinterspritzen sowie in der Erstellung optischer Werkzeuge und bietet darüber hinaus folgende Leistungen: Bild: Laptop-Deckel, linke Hälfte mit Folie dekoriert, rechte Hälfte mit Moldflow-Simulation. FAKUMA 2009, Friedrichshafen, 13.-17.10.2009, Halle A7, St. 7210 |
Roth Werkzeugbau GmbH, Wiebelsdorf
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