20.02.2014, 06:03 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Ackermann Fahrzeugbau Oschersleben GmbH bietet den Nutzfahrzeuganhänger „Baustoffler HeavyLight“ mit einteiligem Ladeboden aus Verbundwerkstoff an, der für den Transport formstabiler und -schlüssiger Ladung auf Paletten ohne ergänzende Ladungssicherung zertifiziert ist. Somit werden laut Anbieter keine Zurrgurte, Antirutschmatten und dergleichen benötigt. Der mit Glasfasern verstärkte Boden sei derart rutschhemmend, dass sein Effekt selbst bei rutschigem Regen erhalten bleibe. Ackermann gibt den technisch relevanten Gleitreibbeiwert des Bodens bei Nässe mit 0,66 µ an. Zum Vergleich: Der im Fahrzeugbau übliche Holzplattenboden erreiche selbst bei trockener Ladefläche nur 0,25 µ. Die Werte ermittelten neutrale Prüfer für Palettenfracht, die Zertifizierung erfolgte bei Dekra. Hoher Nutzlastgewinn Das Verzurren darf demnach selbst dann entfallen, wenn in zwei Palettenreihen mit Greifer-Freifläche dazwischen geladen wird. Sollen Einzelstücke freistehend an Bord kommen, reiche einfaches Niederzurren mit richtungsunabhängigen Spitzhaken. Dafür steht eine längsseits in Bodenmitte eingelassene Schwerlast-Ankerschiene zur Verfügung. In Verbindung mit den Ankerpunkten im Außenrahmen (alle 400 mm mit je zwei Tonnen Zuglast) steht die Fracht demzufolge sicher am Platz. Mechanische Sperren wie Schubklötze oder Sperrbalken lassen sich in der Schiene arretieren. Der Boden könne nicht quellen, in Ritzen verschmutzen oder aufscheuern. Ganz nebenbei reduziere sich das Fahrzeuggewicht: Ackermanns Baustoffanhänger bringt als 18Tonner mit 7.000 mal 2.480 mm Ladefläche ein einsatzbereites Leergewicht ab 2.840 kg auf die Waage. Marktüblich seien über vier Tonnen. Daraus errechne sich ein Nutzlastgewinn von bis zu 1,5 Tonnen. Weitere Informationen: www.ackermann-trailers.com |
Ackermann Fahrzeugbau Oschersleben GmbH, Oschersleben
» insgesamt 1 News über "Ackermann Fahrzeugbau" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Hexpol: Übernahme der restlichen Anteile an Almaak International
PlasticsEurope Deutschland: Kunststofferzeugung sinkt deutlich
Emirates Biotech: Samsung E&A errichtet PLA-Komplex in Abu Dhabi
Meist gelesen, 10 Tage
Emirates Biotech: Samsung E&A errichtet PLA-Komplex in Abu Dhabi
TU Dresden: Neuer Polymerkristall leitet Strom wie ein Metall
PlasticsEurope Deutschland: Kunststofferzeugung sinkt deutlich
SKZ: Neue Leitung für die Forschungsgruppe „Vernetzte Materialien“
Aramco + Sinopec: Cracker am Raffineriestandort Yanbu in Planung
Fraunhofer LBF: Compoundieren ohne PFAS in flammgeschützten Formulierungen – Projektpartner gesucht
Meist gelesen, 30 Tage
Kunststofftechnik S & W / 'Jopa': Großbrand in Ahlen in Westfalen
Webasto: Automobilzulieferer baut in Deutschland rund 650 Stellen ab
Ypsomed: Startschuss für zweites Produktionswerk in Schwerin
Landbell: Förderung des Recyclings von PP-Kunststoffen in Europa - Neue Partnerschaft mit PureCycle
Meist gelesen, 90 Tage
Kunststofftechnik S & W / 'Jopa': Großbrand in Ahlen in Westfalen
Arburg: Deutlicher Umsatzrückgang in 2024 – Reduzierung des Mitarbeiterstamms und Kurzarbeit
Reifenhäuser: Moderater Personalabbau in Troisdorf
Wittmann Battenfeld: Ehemaliger Geschäftsführer Georg Tinschert unerwartet verstorben
Gerresheimer: Mögliche Übernahme durch Private Equity Investoren
Hanselmann: Rupp Solutions übernimmt insolventen Kunststoffverarbeiter
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
|