| 28.11.2013, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() DasFoto zeigt den BASF-Produktionsmitarbeiter Thorsten Karl mit BDO aus nachwachsenden Rohstoffen - (Bild: BASF). Die Produktion basiert auf einem patentierten Verfahren des Unternehmens Genomatica mit Sitz in Kalifornien/USA. Dieser Fermentationsprozess nutzt Dextrose als nachwachsenden Rohstoff. Die Qualität des so produzierten BDO ist den Angaben zufolge mit der von petrochemisch-basiertem BDO vergleichbar. Die BASF plant ihr Angebot mit bestimmten BDO-Folgeprodukten auf Basis nachwachsender Rohstoffe zu erweitern, ein Beispiel ist Polytetrahydrofuran („PolyTHF“). BDO und seine Folgeprodukte dienen zur Herstellung von Kunststoffen, Lösemitteln, Elektronik-Chemikalien und elastischen Fasern unter anderem für die Verpackungs-, Automobil-, Textil- sowie Sport- und Freizeitindustrie. Die Ausgangsstoffe für die Herstellung von herkömmlichem BDO sind Erdgas, Butan, Butadien und Propylen. BASF produziert derzeit BDO und BDO-Äquivalente an den Standorten in Ludwigshafen, Geismar/Louisiana, Chiba/Japan, Kuantan/Malaysia und Caojing/China. Im Juli kündigte die BASF an, dass sie in den nächsten zwei Jahren ihre globalen Produktionskapazitäten für BDO auf 650.000 Jahrestonnen und für PolyTHF auf 350.000 Jahrestonnen erweitern will. Weitere Informationen: www.basf.com |
BASF SE, Ludwigshafen
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