05.11.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die zur Zeit kleinsten Tunnel-Anguss-Einsätze (Bild) stellt die i-mold GmbH & Co. KG (www.i-mold.de) auf der Euromold 2007 als Messeneuheit vor. Sie dienen zum nahezu unsichtbaren Anspritzen von Kleinstteilen mit typischen Artikelgewichten zwischen 0,1 und 5 g. Solche Teile benötigen z.B. die Kfz-Industrie, die Elektronik- und Elektroindustrie sowie die Medizintechnik in wachsendem Umfang. Die verschiedenen Bauformen dieser Mini-Anguss-Einsätze eignen sich besonders für Multikavitätenwerkzeuge. Sie ermöglichen es, die Vorteile einer seitlichen oder unterflurigen Anspritzung zu nutzen und gleichzeitig den Formnestabstand zu reduzieren. Dies ergibt ein kleineres, kostengünstiges Werkzeug, das sich zudem auf einer kleineren Spritzgießmaschine mit geringerem Stundensatz betreiben lässt. Außerdem ist wegen des sehr geringen Schmelzekanal-Volumens der Einsätze auch der Angussverlust minimiert. Bei sehr hoher Kavitätenzahl lässt sich durch die Kombination mit einem einfachen Heißkanal eine weitere Reduktion des Angussanteils erreichen, indem jede Heißkanaldüse mehrere Tunnel-Anguss-Einsätze versorgt. Mit den neuen Mini-Einsätzen lassen sich grundsätzlich alle thermoplastischen Kunststoffe, auch mit Füll- und Verstärkungsmitteln sowie mit Brandschutzadditiven, und alle thermoplastischen Elastomere verarbeiten. Einige der neuen Einsätze sind konturierbar, lassen sich also an die spezielle werkzeugtechnische Situation anpassen. Wie die größeren Ausführungen der Tunnel-Anguss-Einsätze stehen auch die Mini-Einsätze in zwei Härteklassen U (40 HRC) und H (60 HRC) zur Verfügung; die Einsätze SGC-XS und SGC-S haben eine Härte von 54 HRC. Die Mini-Einsätze TGR6, TGR8 und TGS8 sind mit Kalotte (Version S2) und mit 0,6 mm Aufmaß (Version S1) lieferbar. Euromold 2007, 5.-8. Dezember 2007, Frankfurt am Main, Halle 9.0, Stand D 28 |
i-mold GmbH & Co. KG, Brensbach
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