24.09.2014, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Lasermarkierungen an Kunststoffen gelten als chemikalien- sowie abriebfest und bieten so eine dauerhaft scharfe Beschriftung. Der Kunststoffexperte Grafe bietet seinen Kunden Masterbatches für Kunststoffe an, die mit Laser markiert werden können. Mit dem hauseigenen Beschriftungslaser kann laut Unternehmen die ideale Einstellung in Vorversuchen ermittelt werden. „Das Lasermarkieren ist ein effizientes Verfahren zur Gestaltung von Kunststoffprodukten und hat sich in den vergangenen Jahren als Alternative zu konventionellen Druckverfahren etabliert“, erklärt Lars Tonnecker, Leiter Vertrieb bei Grafe. „Es ist schnell, kostengünstig und erzeugt sowohl eine langlebige als auch sehr saubere, genaue und kantenscharfe Markierung der Bauteile ohne Vorbehandlung.“ In drei Arten von Markierungsfarben, dunkel, hell und farbig, kann die Lasermarkierung realisiert werden. Das Markierungsergebnis hängt neben dem Verfahren sowohl vom Polymer als auch von den Zusatzstoffen, wie Pigmenten oder Additiven, ab. Ohne die Zugabe von Additiven für Lasermarkierung können diese nicht den Anforderungen hinsichtlich Kontrast, Kantenschärfe und Markiergeschwindigkeit genügen. Tonnecker: „Je nach Verwendungszweck entwickeln wir die optimale Rezeptur, die dann hausintern mit unserem Beschriftungslaser des Unternehmens Foba auf ihre Beschreibbarkeit geprüft wird. Damit erhält der Kunde einen vollständig getesteten Kunststoff sowie alle notwendigen Parameter für die spätere Beschriftung des Bauteils.“ Die Lasermarkierung von Kunststoffen kommt u.a. bei Barcodes, Typenbezeichnungen oder Beschriftungen an Kabeln und Bauteilen für die Automobilindustrie zum Einsatz. Weitere Informationen: www.grafe.com Fakuma 2014, Friedrichshafen, 14.-18.10.2014, Halle B5, Stand 5306 |
Grafe Advanced Polymers GmbH, Blankenhain
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