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| 14.10.2019, 12:11 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
  
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Kreyenborg: Ausbau der Fertigungskapazitäten und des Technikums
 (Bild: Kreyenborg). „In den letzten drei Jahren haben wir unseren Auftragseingang mehr als verdoppelt“, begründet der geschäftsführende Gesellschafter Jan Hendrik Ostgathe die zusätzliche Produktionsfläche von 2.200 Quadratmetern am Standort in Senden. Gerade wurde der Bau der Hallen 4 und 5 abgeschlossen und die ersten neuen Bearbeitungszentren „ziehen ein“. Gleichzeitig wurde das Technikum deutlich erweitert, so dass Kunden ab sofort das komplette Kreyenborg-Produktspektrum für Testzwecke zur Verfügung steht. Hierzu gehören sämtliche Komponenten zum Trocknen, Dekontaminieren, Coaten, Erwärmen, Kristallisieren, Lagern, Austragen, Mischen und Fördern von Schüttgütern. Anzeige Wie das Unternehmen weiter mitteilt, sind für das Wachstum im Kunststoffbereich neben dem etablierten Infrarot-Drehrohr für Vorwärm-, Trocknungs- oder Coatingaufgaben vor allem die jüngeren, eigens entwickelten Maschinenkomponenten „PET-Booster“ und „IR-Clean“ verantwortlich. Während sich der „PET-Booster“ durch seine enorm kurzen Trocknungszeiten von rund zehn Minuten auszeichnen soll, sei das besondere Merkmal des „IR-Clean“ eine hohe Dekontaminationsleistung. Letztere soll bei Einsatz von Recyclingware so gut sein, dass sich geforderte Grenzwerte von EFSA und FDA einhalten lassen. Somit sollen beide Aggregate ideal für Recyclingware einsetzbar sein.
K 2019, 16.-23.10.2019, Düsseldorf, Halle 9, Stand A-55 Weitere Informationen: www.kreyenborg.com |
Kreyenborg Plant Technology GmbH & Co. KG, Münster
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