28.03.2006 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Seminar vom 9.-10. Mai 2006 in Essen Wie wichtig ist der Brandschutz in der Kunststoffindustrie? Welche spezifischen Probleme treten für den Brandschutzbeauftragten auf? Wie sind die Zuständigkeiten der verschiedenen Behörden geklärt? Das vom Haus der Technik (www.hdt-essen.de) am 9.-10. Mai 2006 in Essen erstmalig angebotene Seminar „Brandschutz in der Kunststoffindustrie“ gibt auf all diese Fragen umfassende Antworten. Hier wird gezeigt, mit welchen typischen Problemen ein Brandschutzverantwortlicher oder -beauftragter in der Kunststoffindustrie (Erzeugung, Verarbeitung sowie abfalltechnische Verwertung) in Bezug auf ein Neubauvorhaben, eine bestehende bauliche Anlage, die Betriebsorganisation sowie beim Umgang mit den Behörden rechnen muss. Das Seminar soll den Verantwortlichen bzw. Beauftragten helfen, eine Grundlage über die brandschutztechnischen Anforderungen aufzubauen, damit baurechtliche, versicherungsrechtliche aber auch arbeitsschutzrechtliche Forderungen des Brandschutzes für das Unternehmen unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten zum Einklang führen. Den Teilnehmern werden anhand praktischer branchentypischer Beispiele (z.B. Brandschau, Löschwasserrückhaltung, Regelprüfungen, Auswahl geeigneter brandschutztechnischer Gebäudeausstattung und Betriebsweisen) Probleme und Lösungen vorgestellt, um daraus sichere, wirtschaftliche und praxiserprobte Investitionsentscheidungen auch im Hinblick auf Folgekosten treffen zu können. Das Seminar steht unter fachlicher Leitung von Herrn Dr. Stöckmann (SAFE-TEC GmbH, www.safe-tec.de). Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte auf Anfrage bei: Haus der Technik Kontakt: Frau Strenk Tel. 0201/1803-344 Fax 0201/1803-346 information@hdt-essen.de www.hdt-essen.de, Suchstichwort „Kunststoff“ |
Haus der Technik e.V., Essen
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