20.02.2018, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Milacron Holdings Corp., ein weltweit tätiges Industrietechnologieunternehmen im Bereich der Kunststoffverarbeitung, hat kürzlich die Erweiterung seines Co-Injektion-Produktportfolios bekannt gegeben. Das unter dem Produktnamen „Kortec“ Complete erhältliche Milacron Co-Injektionsstandardsystem nutzt moderne Co-Injektionstechnik. Es umfasst eine Spritzgießmaschine, ein „Kortec“ Heißkanalsystem sowie bedarfsorientierten Engineering-Support für die erweiterte Integration und zugehörige Dienste, die laut Anbieter ein erfolgreiches Anwendungs- und Teiledesign gewährleisten. Unter dem Produktnamen „Kortec“ Complete bietet Milacron schlüsselfertige Systeme an. Unter dem Produktnamen „Kortec“ Connect ist nun ab sofort das neue Produkt innerhalb der Co-Injektion-Baureihe erhältlich. Diese neue, in Zusammenarbeit mit Kunden intern entwickelte Lösung richtet sich an Verarbeiter mit vorhandenen Spritzgießmaschinen. „Kortec“ Connect integriert die vorhandene Spritzgießmaschine unter Nutzung der bewährten Mold-Masters E-Multi-Zusatzspritzgießeinheit und einem „Kortec“ Co-Injektions-Heißkanalsystem. Steve Morris, President Milacron Systems: „Mit dem ‚Kortec‘ Connect System von Milacron haben wir das erste und einzige Aufrüstungsangebot für Co-Injektionssysteme perfektioniert. Dazu haben wir unsere über 30-jährige Erfahrung mit der ‚Kortec‘ Co-Injektion-Schmelzeführungstechnologie und die äußerst erfolgreiche Mold-Masters E-Multi-Zusatzspritzgießeinheit kombiniert, um unseren Kunden den kostengünstigen Einstieg in den rapide wachsenden Co-Injektionsmarkt zu ermöglichen“, fuhr Morris fort. „‘Kortec‘ Connect eignet sich für jede qualifizierte Marken-Spritzgießmaschine, denn es ist vollständig unabhängig von der Maschine, solange diese über die erforderlichen Leistungsmerkmale zur Herstellung der Teile verfügt. ‚Kortec‘ Connect wurde bereits erfolgreich für die Herstellung von Kaffeekapseln, Deckeln, Verschlüssen, Verpackungen von Kosmetika, dünnwandigen Behältern und Medizinprodukten eingesetzt. In Verbindung mit einem PET-Einschichtsystem können PET-Vorformlinge und Barriere-Vorformlinge zu überschaubaren Kosten hergestellt und Investitionen in eine eigene PET-Co-Injektionsmaschine vermieden werden.“ Alle Softwarealgorithmen und Einstellungen sind in der „Kortec“ Connect Steuerung integriert. Daher muss die E-Multi-Einheit lediglich auf der vorhandenen Maschine installiert und ein paar einfache Kommunikationsfunktionen hinzugefügt werden, um direkt mit der Produktion beginnen zu können. Oliver Lindenberg, Mold-Masters President, Americas: „Wir haben uns mit zahlreichen Kunden ausgetauscht, die über eine vollständige Flotte an Standard-Spritzgießmaschinen verfügen und überwiegend Monolayer-Anwendungen spritzen. Infolge der technologischen Veränderungen und Weiterentwicklung der Kunststoffteile haben viele Kunden ihr Interesse geäußert, den Markt der Co-Injektionstechnik zu erschließen und dafür ihre vorhandenen Anlagen zu nutzen. Das ‚Kortec‘ Connect System bietet ihnen genau diese Flexibilität zu überschaubaren Kosten.“ Weitere Informationen: www.milacron.com |
Milacron Holdings Corp., Cincinnati, Ohio, USA
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