| 08.04.2009 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Verbundsicherheitsglas (VSG) wird zunehmend in der Architektur eingesetzt, vorwiegend um gestiegenen Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden und Tageslicht optimal zu nutzen. Darüber hinaus kann VSG die Einbruchssicherheit, Geräuschreduzierung und den Schutz vor UV-Strahlung verbessern. Die bevorzugt eingesetzten Zwischenlagen für Verbundsicherheitsglas sind Folien aus Polyvinylbutyral (PVB) oder dem Ionoplast SentryGlas® von DuPont (www.safetyglass.dupont.com). Letztere wurden speziell für strukturelle Elemente im konstruktiven Glasbau entwickelt, verfügen über eine höhere Klarheit, sind 5mal zäher und bis zu 100 mal steifer als PVB. Damit eignet sich SentryGlas® besonders für Überkopfverglasungen sowie Fassaden, Treppen, Balustraden oder Bodenelemente aus Glas. Bei beiden abgebildeten Laminat-Stapeln wurde Glas mit besonders niedrigem Eisenoxid-Gehalt eingesetzt. Dieses wird von vielen Designern und Architekten wegen seiner hervorragenden Klarheit gegenüber den bei gewöhnlichem Floatglas auftretenden Grüneffekten bevorzugt. Bei ‚Low-Iron‘-VSG tritt die Eigenfarbe der Kunststoff-Zwischenlage stärker hervor und hier zeigt SentryGlas® (Bild, rechts) seine Vorteile gegenüber PVB, das einen Gelbstich verursacht (Bild, links). |
DuPont de Nemours (Deutschland) GmbH, Neu-Isenburg
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