23.04.2018, 15:21 Uhr | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() Der Herstellung maßgeschneiderter Inlays widmet Kunststoff-Hersteller W.AG große Aufmerksamkeit. Weil dabei die Ver- und Bearbeitung moderner Schaumstoffe eine zentrale Rolle spielt, hat das Unternehmen in zwei neue CNC-Fräsmaschinen investiert - (Bilder: W.AG). In einer Halle am Standort Geisa unterhält W.AG einen vielseitigen Maschinenpark mit Stanz-, Wasserstrahl- und Fräsanlagen. Mit der Investition in zwei neue CNC-Fräsmaschinen, die in diesen Tagen ihre Arbeit aufnehmen, vollzieht das Unternehmen derzeit den nächsten Schritt zum Ausbau seiner Inhouse-Kompetenzen auf dem Gebiet der Schaumstoff-Bearbeitung. „Mit den neuen Maschinen stärken wir nicht nur unsere Leistungsfähigkeit und Fertigungstiefe bei der Bearbeitung innovativer Schaumstoff-Materialien, sondern werden auch noch leistungsfähiger und flexibler bei der Umsetzung vieler Kundenwünsche“, sagt W.AG-Geschäftsführer Konrad Goldbach. Investition in die Individualisierung Der Einsatz moderner Formgebungsverfahren für die Bearbeitung verschiedener PU-Weich- und PE-Hartschaumstoffe ermöglicht es dem Kofferhersteller, hohe Anforderungen an das Design, die Präzision, die Bedienerfreundlichkeit (Usability) und die Sicherheit seiner Inlays zu erfüllen. Dabei werden beispielsweise hochgenaue Koffereinlagen aus Noppen- und Plattenschäumen gefertigt, die sensible Messinstrumente oder filigrane Werkzeuge schützend aufnehmen und zugleich deren komfortable Entnahme unterstützen. „Bis hin zum Lasergravieren seines Produkt- oder Firmenamens in das Schaumstoff-Inlay erhält der Kunde von uns eine in Passgenauigkeit und Geometrie perfekt auf seine Produkte abgestimmte Innenarchitektur für seine Koffer. Das ist fester Bestandteil unserer Produktphilosophie, in dessen Mittelpunkt stets die anwendungsoptimierte Individualisierung des Koffers steht“, betont Konrad Goldbach. ![]() Neu im Programm von W.AG ist die Möglichkeit, Koffer-Inlays aus farbigen Plattenschäumen zu fertigen. Der Kunde hat zunächst die Wahl zwischen Rot und Blau; optional stehen aber auch viele andere Farben zur Verfügung. Mehr Funktionalität im Deckel Die neuen Kartonage-Taschen verfügen über ein eingearbeitetes Sichtfenster aus Klarsichtfolie und werden in den Deckel bzw. die Oberschale des Koffers eingesetzt. Die anthrazitfarbigen Taschen sind in zahlreichen Ausführungen erhältlich: Als oben offene Variante, mit Verschlussklappe mit und ohne Magnetclips sowie im DIN A4- und DIN A5-Format mit 5,0 oder 15 Millimeter Tiefe. Sie lassen sich einfach bestücken und sind als sicherer Aufbewahrungsort für Bedienungsanleitungen, Garantieunterlagen, Broschüren oder wichtige Produktzertifikate eine perfekte Ergänzung zum Innenraum-Konzept der Kunststoffkoffer von W.AG. Dabei lässt sich insbesondere das Sichtfenster der Taschen auch für die gezielte Markenkommunikation einsetzen. Beispielsweise durch die geschickte Platzierung von Firmenbroschüren oder Produktprospekten, deren Logos oder Slogans beim Aufklappen des Koffers sofort im Blickfeld des Anwenders erscheinen. Weitere Informationen: www.wag.de |
W.AG Funktion + Design GmbH, Geisa
» insgesamt 4 News über "W.AG Funktion + Design" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Sojitz: Übernahme der Mehrheitsanteile an Nippon A&L
Aequita: Übernahme einer Olefin- und Polyolefin-Plattform von LyondellBasell
Sika + Sulzer: Joint Venture für das Kunststoffrecycling im Bauwesen
BASF: Übernahme der Anteile von Domo Chemicals am Joint Venture Alsachimie in Planung
Zeppelin Systems: Sascha Stiller neuer Vorsitzender der Geschäftsführung
Meist gelesen, 10 Tage
BASF: Übernahme der Anteile von Domo Chemicals am Joint Venture Alsachimie in Planung
Pöppelmann: Christian Schwarck ist neuer kaufmännischer Geschäftsführer
Zeppelin Systems: Sascha Stiller neuer Vorsitzender der Geschäftsführung
Aequita: Übernahme einer Olefin- und Polyolefin-Plattform von LyondellBasell
Sika + Sulzer: Joint Venture für das Kunststoffrecycling im Bauwesen
Meist gelesen, 30 Tage
SKZ: Neues Seminar „Reklamationsbearbeitung in der Kunststoffindustrie“
Meist gelesen, 90 Tage
Kunststofftechnik S & W / 'Jopa': Großbrand in Ahlen in Westfalen
Arburg: Deutlicher Umsatzrückgang in 2024 – Reduzierung des Mitarbeiterstamms und Kurzarbeit
Polykemi: Preisgekrönter Hochwasserschutz aus recyceltem Kunststoff
Reifenhäuser: Moderater Personalabbau in Troisdorf
Arburg: Çağrı Ünver wird neuer Niederlassungsleiter in der Türkei
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffchemie für Ingenieure
|