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18.08.2010 | Lesedauer: ca. 1 Minute    

Evonik: Ausbau der Produktionskapazitäten in China bei TAA-Derivaten

Die Nachfrage nach Triacetonamin-Derivaten (TAA-Derivate) steigt seit Jahren kontinuierlich. Evonik Industries nutzt die wirtschaftlichen Chancen die sich dadurch ergeben, und weitet die Produktionskapazitäten für diese speziellen Derivate in China massiv aus. Noch in diesem Jahr soll der Grundstein für ein neues Werk gelegt werden.

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Produktionsbeginn Ende 2011
Derzeit produziert Evonik die Derivate im Joint Venture Evonik Tianda (Liaoyang) Chemical Additive Co., Ltd. am Standort Liaoyang im Nordosten Chinas. Die bestehende Produktion soll innerhalb des Gebietes von Liaoyang an die Aromatic Site (LAS), einen der größten petrochemischen Standorte, verlegt und dabei signifikant ausgebaut werden. Die volle Produktionsaufnahme ist für das vierte Quartal 2011 geplant.

Neben der Anlage im chinesischen Liaoyang betreibt Evonik eine weitere Produktion im Chemiepark Marl.

Haupteinsatzgebiete Automobil- und Baubranche
Der Konzern gilt bereits jetzt als einer der weltweit führenden Anbieter von TAA-Derivaten. Es handelt sich dabei um essentielle Vorprodukte für die Herstellung von Lichtstabilisatoren auf Basis von sterisch gehinderten Aminen (H.A.L.S.: Hindered Amine Light Stabilizers). Die Stabilisatoren verbessern die Eigenschaften von Kunststoffen, die intensiver Lichteinstrahlung ausgesetzt sind. Haupteinsatzgebiete sind die Automobil- und Baubranche sowie Agrarfolien.

Weitere Informationen: www.evonik.com

Evonik Industries AG, Essen

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