01.04.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Mit Nischenprodukten kann man sich auch als kleineres Unternehmen einen stabilen und namhaften Kundenkreis erarbeiten – und sehr ordentliche Wachstumsraten erzielen. Die Esslinger Junker Kunststoffverarbeitung (www.junker-kunststoff.de) blickt auf eine positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2007 zurück. Der auf thermische Verformung und komplexe Ver- und Bearbeitung von Plexiglas und sonstigen Kunststoffen spezialisierte schwäbische Mittelständler steigerte seinen Umsatz nach eigenen Angaben im abgelaufenen Geschäftsjahr um mehr als 25 Prozent auf rund 800.000 Euro. Dabei habe die Ergebnisentwicklung das Umsatzwachstum deutlich übertroffen. Produziert werden komplexe Kunststoffbauteile und Baugruppen für verschiedene Branchen. Zu den Kunden gehören Unternehmen wie Index und Festo. Aufgrund der guten Auftragsentwicklung, die sich in den ersten Monaten des Jahres 2008 fortsetzt, will Junker weiter personell und räumlich expandieren. Bild: Typisches Produkt von Junkers: Dreh- und Frästeil – Abschlussblock für ein Strömungs-Messsystem. |
Junker Kunststoffverarbeitung, Esslingen
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