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19.08.2021, 09:16 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute    

Sunpor: Weiterer Kapazitätsausbau bei EPS

Die Sunpor Kunststoff GmbH aus St. Pölten, Österreich, plant aufgrund der seit Monaten stark wachsenden Nachfrage nach EPS-Granulaten (Expandierfähiges Polystyrol) eine Erhöhung der Produktionskapazität um weitere 30.000 Tonnen pro Jahr.

Mit einer Gesamtkapazität von 260.000 Jahrestonnen will das Unternehmen die Rohstoffversorgung seiner Kunden auch in Zukunft sicherstellen.

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Wie es in einer Presse-Information weiter heißt, ist die Umsetzungsphase für die Erweiterung mit sechs bis acht Monaten angesetzt und soll im zweiten Quartal 2022 abgeschlossen sein.

Roman Eberstaller, Sunpor CEO: „Der europäische Green Deal ist ein wichtiger Impuls zur Umsetzung dringend notwendiger Klimaschutzmaßnahmen auf breiter Front. Sunpor-EPS kann hier besonders im Bereich Gebäudedämmung einen wichtigen Beitrag zu Energieeinsparung und CO2-Reduktion leisten.“

Über Sunpor
Sunpor wurde im Jahr 1986 durch die norwegische O.N.Sunde-Gruppe in St.Pölten-Stattersdorf, Österreich, gegründet. Von Beginn galt das Augenmerk ausschließlich der Produktion und der Innovation von EPS vorwiegend für den Bau- und Verpackungssektor.

Im Jahr 2009 wurde zusätzlich zum bestehenden Werk im wenige Kilometer entfernten St. Pölten-Radlberg die neue Zentrale eröffnet. Die Kapazität in der Produktion von EPS-Granulaten liegt bei rund 230.000 Tonnen im Jahr, 90 Prozent davon gehen in den Export. Das Unternehmen beschäftigt rund 190 Mitarbeiter.

Weitere Informationen: www.sunpor.at, www.onsunde.no

Sunpor Kunststoff GmbH, St. Pölten, Österreich

» insgesamt 4 News über "Sunpor" im News-Archiv gefunden

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