| 21.09.2004 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
|
| Einige Recycling- und Exporthandels-Unternehmen in Großbritannien haben in den Jahren 2002 und 2003 deutlich höhere Verwertungsmengen für Kunststoff aus gebrauchten Verpackungen abgerechnet und betrügerischerweise "nachgewiesen", als tatsächlich verarbeitet und abgesetzt wurden. Das britische Umweltministerium hat nach intensiven Untersuchungen nun gegen einige Beteiligte Strafanzeige gestellt. Die offiziellen Verwertungszahlen mussten um 35.000 auf 360.000 t (2002) und um 81.000 auf 321.000 t (2003) nach unten korrigiert werden, berichtete jüngst das Online-Forum KunststoffWeb im Branchen-Ticker. |
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
Gneuß: Mehrere Messeabschlüsse - Hohe Besucherresonanz - Erfolgreiche Open-House-Veranstaltungen
Klöckner Pentaplast: Restrukturierung zur Schuldenreduzierung um 1,3 Milliarden Euro
Hotset: Generationswechsel in der Geschäftsführung des Temperiertechnik-Spezialisten
Gerhardi Kunststoff: HF Opportunities übernimmt insolventen Automobilzulieferer
Gerresheimer: Wechsel an der Unternehmensspitze – Uwe Röhrhoff wird Interims-CEO
Meist gelesen, 10 Tage
Barku Plastics: Zwei deutsche Führungskräfte bei Schießerei in US-Werk getötet
Gerhardi Kunststoff: HF Opportunities übernimmt insolventen Automobilzulieferer
Hotset: Generationswechsel in der Geschäftsführung des Temperiertechnik-Spezialisten
Meist gelesen, 30 Tage
Barku Plastics: Zwei deutsche Führungskräfte bei Schießerei in US-Werk getötet
Engel: Ungewöhnlicher Diebstahl auf der K 2025 – Service liefert Ersatz in Rekordzeit
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
| Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
|