| 18.05.2010 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Das russische petrochemische Unternehmen Sibur-Khimprom, das als eines der größten des Landes gilt, stellt seine Geschäfte immer breiter auf. Der Konzern wird Ende des laufenden Jahres eine neue EPS-Produktionsanlage in Betrieb nehmen, die eine Kapazität von 50.000 Tonnen im Jahr hat. Das schreibt das internationale Kunststoff-Portal „eplastics.pl“, ohne Investitionsvolumina zu nennen. „Das anvisierte Produktionsvolumen entspricht der gesamten EPS-Herstellung in Russland in einem Jahr sowie rund der Hälfte des russischen Importes“, sagte der Generaldirektor Segiej Bagrow. Damit werde das Unternehmen die gesamte Produktionskette abdecken. Bisher stellt es bereits unter anderem die Grundstoffe Etylen, Propylen und Ethylbenzol her. Die Entscheidung für diese Investition hatte das Unternehmen im Jahr 2006 gefällt. Weitere Informationen: http://chimprom.sibur.ru/eng/ |
Chemie- und Kunststoffbranche, Russland
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