21.06.2012, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Spatenstich-Zeremonie in Feucht – v.l.: Hr. Tolz (Technischer Leiter WITTMANN Robot Systeme), Hr. Langhans (Bürgermeister Wendelstein), Hr. Hollweg (Vertriebsleiter WITTMANN BATTENFELD Deutschland), Hr. Rupprecht (Bürgermeister Feucht), Fr. Weinmann (Leiterin Finanzen WITTMANN Robot Systeme), Hr. Dr. Wittmann, Hr. Hemsing (Freyler), Fr. Seitz-Kreisköther und Hr. Eberhardt (Zweckverband Gewerbegebiet), Hr. Münchow (Freyler). Durch die starke Nachfrage bei Automatisierungslösungen und Komplettanlagen sieht sich WITTMANN in Schwaig nun an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen, da die Produktion solcher Anlagen das Vorhandensein vergleichsweise großer Montageflächen voraussetzt. WITTMANN will den gestiegenen Anforderungen mit einem Neubau auf einer Grundfläche von über 12.000 m² Rechnung tragen. Im gut erreichbaren Industriegebiet Feucht im Autobahndreieck A6/A9/A73 im Süden Nürnbergs entstehen 1.200 m² Büro- und 3.000 m² Produktionsfläche. Am neuen Standort sollen ständig rund 70 Mitarbeiter beschäftigt sein. Zusätzlich soll Feucht die Koordinierung von 20 Servicemitarbeitern im Außendienst übernehmen. In einem großzügig dimensionierten Technikum können für die Kunden Versuche an Spritzgießmaschinen und Robotern durchgeführt werden. Dem Technikum soll ein mit moderner Technik ausgestatteter und mit Robotern bestückter Schulungsraum angeschlossen sein. Auch eine Materialförderanlage, die diversen Demonstrationszwecken und dem Betrieb der Spritzgießmaschinen dient, ist für das neue Werk vorgesehen. Die Montagefläche in der Produktion wird über zwei Kräne und Krankapazitäten von bis zu 10 t verfügen, darüber hinaus hochmoderne CNC 3 Achsbearbeitungszentren inklusive Sägerei sowie eine Elektroabteilung mit Schaltschrankbau. Es werden 400 m² Lagerfläche zur Bereitstellung sämtlicher Roboterersatz und -verschleißteile entstehen, um in Verbindung mit der eigenen Reparaturabteilung noch rascher auf Kundenwünsche eingehen zu können. Der Umzug ins neue Haus ist zum Jahreswechsel geplant. Errichtet wird das neue Produktions- und Verwaltungsgebäude von der Freyler Industriebau GmbH mit Sitz in Bergneustadt, die schon 2008/09 bei der Errichtung des neuen Hauses für die WITTMANN BATTENFELD GmbH in Meinerzhagen tätig geworden war. Weitere Informationen: www.wittmann-group.com |
WITTMANN Robot Systeme GmbH, Groß-Umstadt
» insgesamt 128 News über "Wittmann" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Engel: Neues Steuerungskonzept für mehr Ergonomie, Personalisierung und Betriebssicherheit
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Kunststofftechnik Wiesmayer: Hochwertige Rezyklate von RSH Polymere für den neuen Audi Q6 e-tron
Technip Energies: Anlagenbauer übergibt Cracker in Long Son
Indaver: Kunststoffrecyclinganlage in Antwerpen ist fertiggestellt
Asahi Kasei + Aquafil: Gemeinsame Entwicklung eines neuen CNF/rPA6-Compounds für 3D-Druckanwendungen
Meist gelesen, 10 Tage
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Indaver: Kunststoffrecyclinganlage in Antwerpen ist fertiggestellt
Asahi Kasei + Aquafil: Gemeinsame Entwicklung eines neuen CNF/rPA6-Compounds für 3D-Druckanwendungen
Arbotrade: „Bio-Wuchshüllen“ für den Schutz junger Bäume
Engel: Neues Steuerungskonzept für mehr Ergonomie, Personalisierung und Betriebssicherheit
Kunststofftechnik Wiesmayer: Hochwertige Rezyklate von RSH Polymere für den neuen Audi Q6 e-tron
Meist gelesen, 30 Tage
LyondellBasell: Grundsteinlegung für Kunststoffrecyclinganlage in Wesseling
Miraplast: Österreichischer Spritzgießer hatte „Land unter“
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Auer Packaging: Zwei neue Hallen für Produktion und Kommissionierung in Planung
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffchemie für Ingenieure
Mit der bereits fünften Auflage in eineinhalb Jahrzehnten liegt dieses Standardwerk "Kunststoffchemie für Ingenieure" wiederum in gründlich überarbeiteter, aktualisierter Form vor. |