01.10.2012, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
Die SimpaTec GmbH will sich auch in diesem Jahr mit einem eigenen Stand auf der Fakuma als kompetenter Software- und Engineering-Partner für die Kunststoff verarbeitende Industrie präsentieren. Im Mittelpunkt des Messeauftrittes stehe das umfassende Leistungsangebot zur ganzheitlichen Entwicklung und Optimierung von Bauteilen mittels Einsatz hochmoderner Softwaretechnologien. Neueste Forschungsergebnisse und Entwicklungen in der Kunststoffbranche werden stetig in die Software und Dienstleistungsangebote integriert, um Fragestellungen der Bauteil-, Werkzeug- und der Prozessoptimierung in der Kunststoffindustrie präzise zu analysieren und gewinnbringend zu gestalten. Ein weiteres Highlight soll die Möglichkeit sein, einen ersten Blick auf das Release R12 von Moldex3D zu werfen. Vollständige Abbildung und Optimierung der Prozesskette im Kunststoffspritzguss Mit Moldex3D analysierte lokale Pulverkonzentration für den PIM-(powder injection molding) Prozess zur Herstellung des Grünteils. Optimierung des Bauteilverhaltens mittels Angussmodifikation Optimierung des Fließverhaltens der Schmelze mittels Meltflipper (links ohne; rechts mit Einsatz von Meltflipper) und Visualisierung der Beeinflussungsmöglichkeiten mit Moldex3D (Mitte). Simulation des Tiefziehens und Blasformens Das Tiefziehen von Kunststoff kann auf verschiedene Arten geschehen. Zum einen mit Druck einer Form auf eine erwärmte Kunststoffplatte, mittels Druck der Platte auf die Form oder auch durch eine Kombination aus Druck und Vakuum. Wichtigste Eigenschaft des Kunststoffs ist dabei, dass er sich gut erwärmen lässt, beim Vorgang des Tiefziehens aber nicht zerfließt. Mit dem Simulationsprogramm T-Sim, entwickelt von accuform, sei es gelungen, den komplexen Herstellungsprozess, die physikalischen Vorgänge und die Veränderungen des Bauteiles realitätsgetreu abzubilden. Ferner sollen durch den Herstellungsprozess bedingte Verformungen oder Verzerrungen des Dekors vorhergesagt und optimiert werden können. Mit Ergebnissen wie optimale Wandstärke (iteriert in Relation zu einer optimalen Temperaturverteilung auf der Kunststoffplatte), Aussagen bezüglich Verzugs-, Abkühlungsverhalten oder auch Endgewicht sollen dem Konstrukteur wichtige Informationen zur Optimierung des Prozesses zur Verfügung stehen. Entwicklungszeiten würden damit merklich verkürzt und aufwendige Testreihen können vermieden werden. Darstellung eines mit T-SIM optimierten Stempels. Die optimierten Daten können direkt in eine CAD-Software übergeben werden. Weitere Informationen: www.simpatec.com Fakuma 2012, Friedrichshafen, 16.-20.10.2012, Halle A5, St. 5003 |
Simpatec Simulation & Technology Consulting GmbH, Aachen
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