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| 25.03.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
  
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Kraiburg TPE: Umspritzen von Verbundglasscheiben mit TPE sicherer machen
 Einen Fokus legten die Veranstalter bei dem diesjährigen Kongress „Kunststoffe im Automobilbau“ in Mannheim auf den Leichtbau und die Energieeffizienz durch qualitativ hochwertige Kunststoffe. Kraiburg TPE präsentierte zu diesem Thema sein TPE-Portfolio, welches speziell für den Automobilsektor entwickelt wurde.Anzeige Mit der neuen Basis-Reihe für Automobilanwendungen steht nach Unternehmensangaben eine Materiallösung zur Verfügung, die den anspruchsvollen Anforderungen für den Innenraum gerecht wird, aber auch für Exterieur-Anwendungen geeignet ist. Diese Reihe wurde demnach anhand der PV3930 für zwei Jahreszyklen erfolgreich getestet. Dies verspreche den Verarbeitern einen logistischen Vorteil, da diese Reihe für beide Anwendungsfelder eingesetzt werden könne.
Eine weitere Neuheit bringe die Einführung der Verbundglasscheiben in der Automobilindustrie mit sich. Um hohe Produktivität zu gewährleisten, muss der Werkzeuginnendruck möglichst niedrig sein, was gleichzeitig die Anforderungen an die Verarbeitung des TPE bei der Scheibenumspritzung steigen ließ. Mit Entwicklung der High-Flow-Compounds lasse sich das Material mit deutlich weniger Druck verarbeiten – Glasbruch werde somit verhindert. Weitere Informationen: www.kraiburg-tpe.com 36. Kongress „Kunststoffe im Automobilbau“, 13.-14. März 2013, Mannheim |
Kraiburg TPE GmbH & Co. KG, Waldkraiburg
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