25.06.2013, 06:03 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die Romira GmbH hat ihr Produktsortiment um neue "Luranyl"-Typen erweitert, die vor allem im Trinkwasserbereich eingesetzt werden können. Die neuen Produkte "Luranyl" KR 2402 TW schwarz 36051, "Luranyl" KR 2403 G4 TW schwarz 26343 und "Luranyl" KR 2403 G6 TW schwarz 26343 haben laut Anbieter bereits eine KTW-Zulassung bis 85 °C. Entsprechende ACS und WRAS-Zulassungen seien ebenfalls beantragt worden. Im Trinkwasserbereich werden die Materialien strengen Prüfungen unterzogen, die in EU-Ländern gesetzlichen Vorschriften unterliegen. Diese erfolgen in Deutschland gemäß der KTW-Leitlinie des Umweltbundesamtes (Leitlinie zur hygienischen Beurteilung von organischen Materialien in Kontakt mit Trinkwasser) sowie dem DVGW-Arbeitsblatt W 270 (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfachs e.V.). In Frankreich ist für den Kontakt mit Trinkwasser eine Zulassung nach dem ACS (Attestation de conformité sanitaire) und in Großbritannien nach dem WRAS (Water Regulations Advisory Scheme) erforderlich. Seit 2002 liefert die Romira GmbH die Produkte aus der "Luranyl" KR-Reihe PPE/PS-I Blends mit KTW-, ACS- und WRAS-Zulassungen sowohl im Kaltwasser- als auch im Heißwasserbereich. Im letzten Jahr hat die Romira GmbH den weiteren Angaben zufolge neue „TW“-Typen auf Basis PPE/PS-I entwickelt, die nicht nur die verschärften Anforderungen bezüglich der Migrationswerte erfüllen, sondern auch eine Verbesserung anderer mechanischer Eigenschaften gegenüber den Vorgänger-Typen aufweisen sollen (siehe Tabelle). Weitere Informationen: www.romira.de |
Romira GmbH, Pinneberg
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