14.07.2025, 08:59 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Die Abteilung Innovation und Technologietransfer (ITT) am SKZ, v.l.n.r.: Dr. Johann Erath, Dr. Benedikte Hatz und Dr. Frédéric Achereiner - (Bild: Luca Hoffmannbeck/SKZ). Die Informationen sind auf die Bedürfnisse der Industrie zugeschnitten und werden kontinuierlich aktualisiert. Das Ziel besteht darin, interessierten Unternehmen den Zugang zu passenden Förderformaten zu erleichtern und die Initiierung gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit dem SKZ zu unterstützen. Das Angebot wird von der Abteilung Innovation und Technologietransfer (ITT) des SKZ bereitgestellt. Die Angaben basieren auf fundierter Recherche und langjähriger Erfahrung mit öffentlich geförderten Kooperations- bzw. Verbundprojekten. Am SKZ werden jährlich über 100 öffentlich geförderte Projekte von 16 spezialisierten Forschungsgruppen gemeinsam mit einer Vielzahl von Unternehmen durchgeführt. „Mit diesem Service möchten wir Unternehmen aktiv dabei unterstützen, geeignete Fördermöglichkeiten zu identifizieren und gemeinsam mit uns innovative Projekte auf den Weg zu bringen“, erklärt Dr. Benedikte Hatz, Leiterin ITT. „Wir laden alle interessierten Unternehmen herzlich ein, mit uns in Kontakt zu treten – sei es zur ersten Orientierung oder zur konkreten Projektplanung.“ Dass sich der Weg lohnt, zeigen zahlreiche erfolgreiche Beispiele aus der Praxis: So konnten in den vergangenen Jahren gemeinsam mit Partnerunternehmen viele Projekte zu hochaktuellen Themen wie Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung und nachhaltige Werkstoffe erfolgreich initiiert und gefördert werden. Ein aktuelles Beispiel ist das Projekt „Kare – Kompetenzen aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen“. Im Projekt „Kare“ bündeln 25 Akteure aus den Bereichen Bildung, Forschung, Wirtschaft, Kunststoffindustrie und Arbeitsforschung ihre Kompetenzen in einem interdisziplinären Konsortium, um die Transformation zur Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen ganzheitlich zu gestalten. Insbesondere mittelständische Unternehmen der Kunststoffbranche sollen bei Transformationsprozessen begleitet werden. Die gewonnenen Erkenntnisse werden als Transformationskonzepte und Qualifizierungsangebote für den Transfer in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik bereitgestellt. Ergänzend dazu stellt das SKZ zwei praxisorientierte Whitepaper zur Verfügung, die Unternehmen einen kompakten Einstieg in das Thema Förderung ermöglichen: „Mit öffentlicher Förderung Forschungs- und Entwicklungsprojekte im eigenen Unternehmen finanzieren“ und „Forschungszulage nutzen für eigene Forschung und Entwicklung“. Beide Whitepaper sind kostenfrei über die Website des SKZ abrufbar unter www.skz.de/whitepaper. Weitere Informationen: |
SKZ - Das Kunststoff-Zentrum, Würzburg
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