| 07.08.2013, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Der Baustoffhersteller Siniat baut die Kapazitäten zur EPS-Verarbeitung in seinen französischen Dämmstoffwerken weiter aus. Laut Pressemitteilung sollen dafür bis Ende kommenden Jahres insgesamt 25 Mio. EUR investiert werden. Mit 12 Mio. EUR ist dabei knapp die Hälfte für den Ausbau der Kapazitäten für Fassadendämmplatten im Werk Rantigny auf 500.000 cbm im Jahr vorgesehen. Zudem fließen 7 Mio. EUR bzw. 5,5 Mio. EUR in die Automatisierung und die Erweiterung der Anlagen in Château-Gontier und Loriol. Mit den restlichen 500.000 EUR wird die Errichtung einer Fertigungslinie in Villeneuve-sur-Lot abgeschlossen. Siniat verarbeitet jährlich insgesamt rund 15.000 Tonnen EPS-Granulat, wobei jeweils etwa die Hälfte auf weißes und graues EPS entfällt. Die Produktpalette umfasst vor allem Fassadendämmplatten und Systeme für den Innenausbau aus Gipskartonplatten mit EPS-Kaschierungen. Die Siniat-Gruppe hat ihren Sitz in Avignon und entstand 2011 nach der Übernahme der europäischen Gipskarton-Sparte des französischen Baukonzerns Lafarge durch die belgische Etex-Gruppe. Weitere Informationen: www.siniat.fr, www.etexgroup.com |
Siniat , Avignon
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