20.12.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Bereits zu seiner Weltpremiere auf der K 2013 in Düsseldorf war das Interesse der Kunststoffverarbeiter am Freeformer und der innovativen Technologie überragend. Dieser Erfolg setzte sich auf der Euromold fort, wo der Freeformer auch das Fachpublikum aus den Bereichen Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung begeisterte, teilt Arburg mit (siehe auch plasticker-News vom 18.11.2013). Die Affinität der Messe zu den Verfahren additive Fertigung und 3D-Druck brachte demzufolge viele wichtige neue Kontakte mit Zukunftsperspektive. Das Interesse am Freeformer war demnach sehr groß und der Arburg-Stand an allen Messetagen stark frequentiert. Dr. Oliver Keßling, Abteilungsleiter Kunststoff-Freiformen bei Arburg, war demzufolge sehr zufrieden: „Wir waren auf der Euromold überaus gefragt. Die vielen Besucher kamen nicht nur aus dem deutschsprachigen Raum, auch internationales Publikum war stark vertreten. Großes Interesse zeigten die Vertreter der Automobil-, Luftfahrt- und Medizintechnik-Industrie. Da das Besucher-Spektrum insgesamt sehr breit gestreut war, konnten wir keinen Branchenschwerpunkt verzeichnen. Neue Zielgruppen waren für uns Dienstleister aus dem Bereich der additiven Fertigung und Materialhersteller.“ „Darüber hinaus haben wir interessante Gespräche mit Anbietern anderer additiver Systeme geführt, die den Freeformer als ideale Ergänzung für dieses boomende Marktsegment sehen“, fügt der technische Arburg-Geschäftsführer Herbert Kraibühler hinzu. „Mit dem Freeformer und dem Arburg-Kunststoff-Freiformen (AKF) haben wir unser Produktportfolio erweitert und sind in die additive Fertigung eingestiegen, wovon die gesamte Branche profitiert“, so Herbert Kraibühler. Die Potenziale des Freeformers und des Arburg-Kunststoff-Freiformens (AKF) wurden auf der Euromold mit zwei Exponaten demonstriert, die unterschiedliche Ein- Zwei-Komponeten-Bauteile aus Standardmaterial live herstellten. Ergänzt wurde die Vorführung durch eine große Bandbreite an ausgestellten Bauteilen. „Unsere Exponate kamen beim Publikum durchweg sehr gut an. Beim Ansehen und Anfassen der Bauteile wurde die Oberflächenqualität von den Besuchern als gut eingestuft, von den meisten sogar besser als erwartet“, so Dr. Oliver Keßling. Weitere Informationen: www.arburg.com EuroMold 2013, 3.-6.12.2013, Frankfurt am Main |
Arburg GmbH + Co KG, Loßburg
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