27.01.2014, 06:11 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Der 2.500 qm große Neubau des indischen Tochterunternehmens der Zahoransky AG, D-79674 Todtnau, wurde Mitte November 2013 feierlich seiner Bestimmung übergeben, teilt das Unternehmen mit. In der neuen regionalen Produktionsstätte in Tamil Nadu, Südindien, werden mit 60 Mitarbeitern Spritzgießwerkzeuge für den indischen und asiatischen Markt produziert. Langfristiges Ziel sei es, auch aus Indien komplexe automatisierte Werkzeuge anbieten zu können. Bereits jetzt ist das indische Servicepersonal demzufolge in der Lage, die Betreuung und Wartung von deutschen Werkzeugen in Indien und den asiatischen Ländern zu übernehmen. Damit würden sich die Servicezeiten enorm verkürzen und die Wartungskosten sich entscheidend reduzieren. Auch ist nun das indische Werk Ansprechpartner für Kunden in ganz Asien. Dies vereinfache die Kommunikation aufgrund der Zeitverschiebung mit Deutschland wesentlich. Die dortige Konstruktionsabteilung ist mit dem Stammwerk für den Formenbau in Freiburg komplett vernetzt. Die Konstruktionssoftware ist mit einer Teamcenter-Lösung in Freiburg verknüpft, so dass alle Herstelldaten von hier aus gesteuert werden können. Für globale Projekte sieht sich Zahoransky somit bestens aufgestellt. Mit den Standorten in Deutschland, Indien und USA könnten Kunden rund um die Uhr beraten und bedient werden. Weitere Informationen: www.zahoransky.com |
Zahoransky Formenbau GmbH, Freiburg
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