10.10.2016, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() "Hesta Blasformautomaten arbeiten äusserst energiesparend. Wir schalten die Antriebe während der Blaszeiten völlig aus, d.h. dass Antriebe grundsätzlich bis zum Totpunkt gefahren und dann abgeschaltet werden. So können wir mehr als 40 Prozent der Energie einsparen", preist Konstruktionsleiter Eberhard Beck den ersten von vier Vorzügen der neuen Doppelstationen-Maschine. Weiterhin hebt Beck das patentierte Hubeinstellsystem hervor. So würden Getriebe und Motor geschützt, indem die Hubkraft auf veränderte Rahmenbedingungen sofort reagiere. Automatische Hubeinstellungen gleichen demzufolge unterschiedliche Formdicken, unterschiedliche Anschlaghöhen und verschleißbedingte Toleranzen im System aus. Somit seien keine mechanischen Einstellungen des Fahrwegs, des Öffnungswegs der Schließbewegung und des Kalibrierhubs erforderlich. Dies biete maximale Prozesssicherheit. "Unser dritter Punkt", führt Beck weiter aus, "ist die Zeitersparnis durch unser Werkzeug-Schnellwechselsystem. Alle Komponenten der Hesta-Blasformautomaten sind auf Rasterstecksystemen aufgebaut. Das garantiert kürzeste Umrüstzeiten beim Wechsel der Formen, Blasdorne, Haltedorne, Maske und Stanze. So kann beispielsweise ein Werkzeug-Formwechsel in ca. 15 Minuten vorgenommen werden. Außerdem stören beim schnellen Handling keine Kühlschläuche, da die Formen direkt gekühlt werden." Zum vierten Vorzug erklärt Eberhard Beck: "… Unsere Maschinen sind ca. 30 Prozent kleiner als alle Maschinen vergleichbarer Bauart. Das heißt, große Platzersparnis oder mehr Ausstoß pro Quadratmeter Stellfläche." Weitere Informationen: www.hesta.de K 2016, 19.–26.10.2016, Düsseldorf, Halle 14, Stand A40 |
Hesta Blasformtechnik GmbH & Co. KG, Göppingen
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