27.09.2017, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Grohe hat in sein Werk in Lahr, Baden-Württemberg, investiert. Der Ausbau der dortigen Galvanik-Anlage, mit der sich Kunststoffteile wie Duschköpfe verchromen lassen, ermöglicht nach Unternehmensangaben eine Kapazitätssteigerung in der Kunststoff-Verchromung am Standort um bis zu 70 Prozent. Durch die Erweiterung sollen mehr als 40 neue Arbeitsplätze entstehen. Die Zahl der Werkmitarbeiter erhöht sich auf über 700. In Lahr steht somit das größte Grohe-Werk in Deutschland. Innerhalb von fünf Jahren hat das Unternehmen den Angaben zufolge über 30 Millionen Euro am Standort investiert. Kapazitäten schaffen und Wachstum weiter vorantreiben "Grohe wächst und mit dem Ausbau unserer Standorte, wie hier in Lahr, treiben wir dieses Wachstum weiter voran – national und international", sagt Grohe-CEO Michael Rauterkus bei der Inbetriebnahme der erweiterten Galvanik-Anlage. "Mit unserer Investition in Lahr unterstreichen wir zudem, dass wir bei Grohe auf Qualität ‘Made in Germany‘ setzen. Wir bauen alle unsere Produktionsstätten kontinuierlich aus und sichern so nicht zuletzt auch den Produktionsstandort Deutschland. Denn wir sind überzeugt davon, dass eine profitable Produktion in Deutschland möglich ist." Als Bestandteil der internationalen Wachstumsstrategie verfolge Grohe den strategischen Ansatz, in jedem Werk ein spezifisches Technologie- und Produkt-Know-How zu konzentrieren und somit ein internationales Netz von Technologiezentren zu schaffen. Lahr nimmt hierbei die Rolle als Kompetenzzentrum für Brausen und Duschsysteme ein. Über 20.000 Duschbrausen verlassen täglich das Werk Mehr als 700 Mitarbeiter sorgen unter anderem dafür, dass täglich über 20.000 Duschbrausen das Werk in Lahr verlassen - und von hier aus in die ganze Welt verschickt werden. Die neue Galvanik-Anlage soll durch erheblich verkürzte Taktzeiten eine signifikante Kapazitätssteigerung ermöglichen. Weitere Informationen: www.grohe.com |
Grohe AG, Düsseldorf
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