22.02.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Mit der Genehmigung als Systembetreiber für die Erfassung und Verwertung von haushaltsnah anfallenden Verpackungen in Slowenien erzielt der Kölner Recycling-Dienstleister Interseroh (www.interseroh.de) einen weiteren wichtigen Erfolg auf dem Weg zur flächendeckenden Entsorgung von Verpackungen und Elektro-Altgeräten in mehreren Ländern Osteuropas. Bereits seit Ende 2004 sorgt die Interseroh-Tochter „INTERSEROH zbiranje in predelava odpadnih surovin d.o.o“ mit Sitz in Ljubljana für die Rücknahme und das Recycling gebrauchter Verpackungen aus Handel und Gewerbe. Zudem konnte sie im vergangenen Jahr ein slowenienweites Rücknahmesystem für Elektro-Altgeräte aufbauen und bietet spezielle Entsorgungskonzepte für gewerbliche Kunden. Im Wettbewerb mit dem einzigen anderen Verpackungs-System Sloweniens ist Interseroh d.o.o aufgrund der Erweiterung der Genehmigung auf im Haushalt anfallende Verpackungen nun noch besser aufgestellt und kann seinen Kunden ein Komplett-Paket für die ordnungsgemäße Verpackungs- und Elektro-Altgeräte-Entsorgung anbieten. „Slowenien ist ein kleines, aber wirtschaftlich überaus erfolgreiches Land, das in den osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten eine Vorreiterrolle übernimmt,“ erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. „Unser Erfolg in Slowenien ist ein wichtiger Baustein in unserem Osteuropa-Engagement. Auch in weiteren Ländern planen wir in nächster Zeit als Komplett-Anbieter zu fungieren.“ In Deutschland und Österreich ist die Interseroh-Gruppe bereits seit Jahren als Systembetreiber im Bereich der Verpackungsrücknahme und als Lieferant von Sekundärrohstoffen tätig und erhielt 2006 in Deutschland mit seinem Dualen System INTERSEROH die Genehmigung für die haushaltsnahe Erfassung von Verkaufsverpackungen. Mit weiteren Tochterunternehmen ist Interseroh in Polen, Ungarn, Rumänien und Kroatien in der Verpackungsentsorgung tätig und baut dort seine Dienstleistungsaktivitäten weiter aus. |
Interseroh AG, Köln
» insgesamt 63 News über "Interseroh" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
BASF: Neues PA/PPA für mehr Möglichkeiten beim Metallersatz
ElringKlinger: Stilllegung des Werks in Thale geplant - 33 Mitarbeiter betroffen
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Aramco + Sinopec: Grundsteinlegung für Petrochemiekomplex in Fujian
Amcor: Verpackungsmittelkonzern übernimmt Berry Global
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Meist gelesen, 10 Tage
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Amcor: Verpackungsmittelkonzern übernimmt Berry Global
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Kiefel: Strukturelle Neuausrichtung schreitet fort - Stellenabbau in Freilassing geplant
Meist gelesen, 30 Tage
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
Meist gelesen, 90 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffchemie für Ingenieure
Mit der bereits fünften Auflage in eineinhalb Jahrzehnten liegt dieses Standardwerk "Kunststoffchemie für Ingenieure" wiederum in gründlich überarbeiteter, aktualisierter Form vor. |