24.03.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Am 11. März startete am Hochschulstandort Stade erstmals der internationale, englischsprachige Masterstudiengang "Composites" der PFH Private Fachhochschule Göttingen. 21 Ingenieure aus Spanien, Frankreich, England, Indien und Deutschland werden nun innerhalb von drei Semestern zu Experten in Sachen Carbontechnologie ausgebildet. Damit gebe es nach PFH-Angaben erstmalig in Europa ein Studienprogramm, das helfe, den internationalen Mangel an Experten für kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe (CFK) zu beheben. Die PFH-Studiengänge für Verbundwerkstoffe sind ein Erfolgsmodell. 2006 wurden erstmalig Bachelor- und Masterstudierende immatrikuliert. Seitdem befindet sich die Ingenieurausbildung in Stade im Aufwind. Mit den aktuell neu eingeschriebenen sind nun 180 Studenten in den Bachelor- und Masterstudiengängen immatrikuliert. Das deutschsprachige Masterprogramm "Verbundwerkstoffe/Composites" habe bereits 79 Absolventen hervorgebracht, die nun in verschiedenen Branchen im Zielfeld CFK arbeiten, z.B. in der Luft- und Raumfahrt, im Automobil- oder im Maschinenbau. Der Erfolg dieses Programms war maßgeblich mit dafür verantwortlich, den Masterstudiengang ab jetzt auch für den internationalen Markt zu öffnen. "Gemeinsam mit unserem Kuratoriumspartner Airbus haben wir intensiv daran gearbeitet, das Programm auch international für Ingenieure zugänglich zu machen. Nun werden wir mit der gleichen hohen Qualität wie im bisher national ausgerichteten Masterprogramms Spezialisten für Standorte in Frankreich, Spanien und England ausbilden. Dies ist für die Hochschule ein wichtiger Schritt in Sachen Internationalisierung", sagt Prof. Dr. Bernt R. A. Sierke, Präsident der PFH, über den Ausbau des ingenieurwissenschaftlichen Studienangebotes. Weitere Informationen: www.pfh.de |
Private Fachhochschule Göttingen, Göttingen
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