09.04.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Speziell für den Zuschnitt technischer Textilien und Verbundstoffe bis 2,54 m Breite wurde laut Anbieter Lectra der Cutter Vectortechtex FX 100 entwickelt. Sein besonderer Vorzug sei das breite Spektrum der verarbeitbaren Stoffe, das dem Anwender mehr Flexibilität biete. Dazu gehören beispielsweise Pre-pregs mit Kohlefasern, Glasfasergewebe und Honey-Combs. Auch kleinere Lose seien mit der Maschine wirtschaftlich zu verarbeiten. Eine Absaugvorrichtung vermindert die Verteilung von Staubpartikeln. Anlagenführer, Arbeitsumfeld und die Anlagen sollen nachhaltig vor schädlicher Verunreinigung geschützt sein. Einige Materialien wie Pre-Pregs, die vor allem im Flugzeugbau eingesetzt werden, benötigen vor- oder nachgelagerte Fertigungsschritte, die nahtlos ineinander greifen. Störungen, die diesen Prozess verlangsamen oder stoppen provozieren Veränderungen von Materialeigenschaften und führen zu Ausschuss. Präventive Wartungen und Serviceverträge enthalten auch eine kontinuierliche Fernwartung. Damit können Produktionsanlagen realtime überwacht, die Maschinenverfügbarkeit überprüft und die Ersatzteil- und Verbrauchsmaterialien-Beschaffung gesteuert werden. In rund 67 % der Fälle hätten Störungen so ad hoc behoben werden können, ohne dass ein Techniker vor Ort erforderlich war. Die Zuschnittanlagen werden mit einer Verfügbarkeitsrate von 98 % angeboten. Das soll sichere Fertigungsprozesse und eine schnelle Amortisation gewährleisten. Dazu trage auch ein um 20 bis 30 % geringerer Energieverbrauch bei, den der Anbieter gegenüber Anlagen vom Wettbewerb verspricht. Erreicht werde das durch Anpassung des Vakuums beim Schneidevorgang an den jeweiligen Bedarf und das gerade zu verarbeitende Material. Weitere Informationen: www.lectra.com |
Lectra Deutschland GmbH, Ismaning
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