06.10.2010 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Mit der Helibar-Technologie ergeben sich für Extrusionsanlagen und Spritzgießmaschinen erhebliche Verfahrensverbesserungen gegenüber glatten Plastifizierzylindern Schnecken-Zylinder-Paarungen der Helibar-Technologie vor. Mit der Helibar-Technologie ergeben sich, laut Helix, für Extrusionsanlagen und Spritzgießmaschinen erhebliche Verfahrensverbesserungen gegenüber glatten Plastifizierzylindern. Diese Verfahrensverbesserungen beziehen sich auf den spezifischen Durchsatz, den Druckaufbau, die Massetemperatur, die Schmelzehomogenität und die Einzugszonenkühlung. Die Plastifiziereinheit soll somit OEM-Herstellern viele Vorteile bei neuen Extrusionsanlagen und Spritzgießmaschinen verschaffen und von Verarbeiter als Ersatz für ihre Plastifiziereinheiten mit glattem Zylinder genutzt werden können. Die genuteten Schnecken-Zylinder-Paarungen der Helibar-Technologie finden viele Einsatzbereiche. Angewendet wird sie zum Beispiel bei der Hochleistungsextrusion - bei der Rohr-, Profil-, Kabel-, Platten- und Blasfolienextrusion. Eingesetzt wird sie auch als Verfahrenseinheit für Blasformmaschinen, in Plastifiziereinheiten für Spritzgießmaschinen und zur Verfahrensverbesserung bei der Verarbeitung wandgleitender Schmelzen. Der Entwickler der Helibar-Technologie, Eberhard Grünschloß, wird auf dem Helix-Messestand täglich um 11 Uhr Vorträge zu diesem Thema halten und für Gespräche zur Verfügung stehen. Eberhard Grünschloß ist ehemaliger Abteilungsleiter des Instituts für Kunststofftechnik (IKT) der Universität Stuttgart und arbeitet derzeit als selbstständiger Entwicklungsingenieur. Weitere Informationen: www.helix-products.de K 2010, 27.10.–3.11.2010, Düsseldorf, Halle 16, Stand F25 |
Helix GmbH, Waiblingen
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