22.11.2010, 13:26 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Der Trend zu komplexeren Werkstücken verlängert die Rechenzeiten für die Programmgenerierung. Multi-Threading ermöglicht es, eine Fräsbahnberechnung auf mehrere CPUs zu verteilen. Dies ist zum Berechnen von Schnitten, für Kollisionskontrollen und ähnliche Aufgaben, sinnvoll. Unter Parallel Processing versteht man das gleichzeitige Berechnen mehrerer Fräsbahnen. Das lässt sich allerdings nur nutzen, wenn diese Fräsbahnen unabhängig voneinander sind. Für das Schruppfräsen beispielsweise kommt diese Fähigkeit in der Regel nicht zum Einsatz. Denn beim Schruppen mit großen Werkzeugen bleibt Restmaterial stehen. Für die Berechnung der nächsten Schruppfräsbahn mit einem kleineren Werkzeug muss demzufolge die neue Kontur als Ausgangsbasis dienen, und diese steht erst nach dem kompletten Berechnungsvorgang zur Verfügung. Schlichtfräsbahnen sind dagegen weitgehend unabhängig und können parallel berechnet werden. Die Software entscheidet automatisch, welche Prozesse parallel ablaufen können. Multi-Threading und Parallel Processing sind kombinierbar. Ist der PC mit vier oder acht Prozessoren ausgestattet ist, lassen sich besonders kurze Rechenzeiten realisieren. Weitere Informationen: www.sescoi.de EuroMold 2010, 1.12.–4.12.2010, Frankfurt/M., Halle 8.0, Stand F22 |
Sescoi GmbH, Neu-Isenburg
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