07.02.2011, 06:13 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Umsatzzuwächse über 15 % in allen internationalen Vertriebsregionen, mehr als 30 % in Asien meldet das südhessische Unternehmen Sanner. Die Konzentration auf Kunststoff-Verpackungen für pharmazeutische Produkte und den Healthcare-Sektor erweist sich als offenbar erfolgreiche Unternehmenspolitik. Bereits 2010 wurde in die Auslandsstandorte investiert. Im Werk Kunshan, China, werden die Kapazitäten verdoppelt. Start der erweiterten Produktion ist für Mai 2011 geplant. Die bereits in Deutschland vollzogene Einführung des ERP-Systems von SAP wurde zum Jahresbeginn auf das ungarische Werk übertragen, um es besser als bisher mit dem Mutterwerk zu vernetzen. Der mit Abstand größte Investitionsanteil mit 5,5 Mio. Euro ist jedoch für den Firmenstammsitz in Bensheim geplant. Schwerpunkte sind der Ausbau der Produktionsfläche, vor allem die Erweiterung der Reinraumkapazitäten auf Klasse 7. Darüber hinaus investiert Sanner nach eigenen Angaben in die Entwicklung eigener und kundenindividueller Produkte. Zur Ausweitung und Vernetzung der lokalen Präsenz sollen im Laufe des Jahres zwei weitere ausländische Niederlassungen entstehen. Sanner ist ein international tätiges Familienunternehmen. Aktuell werden etwa 400 Mitarbeiter weltweit beschäftigt, Kernkompetenzen sind die Entwicklung und Produktion von Kunststoffverpackungen. |
Friedrich Sanner GmbH & Co.KG, Bensheim
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