| 07.04.2011, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Wie kann ein Sommerpavillon das Gelände um die künftige Europäische Zentralbank EZB aufwerten, neue räumliche und konstruktive Ideen für die Verwendung von Kunststoffen in der Architektur aufzeigen, dabei das Konzept der Nachhaltigkeit beachten und zudem noch ein Anziehungspunkt für Spaziergänger sein? Studentenwettbewerb Sommerpavillon 2011 Konkrete Antworten gibt es ab dem 18. April im Deutschen Architekturmuseum am Frankfurter Schaumainkai. Dort werden dann die Preise des Studentenwettbewerbs Sommerpavillon 2011 im Rahmen des „Architektursommer Rhein-Main 2011“ vergeben. Teilnehmende Architekturschulen waren die Städelschule in Frankfurt (Prof. Johan Bettum), die Hochschule für Gestaltung in Offenbach (Prof. Markus Holzbach), die Hochschule Darmstadt (Prof. Kerstin Schultz), die FH Frankfurt (Prof. Nikolaus Kränzle) sowie die Hochschule RheinMain in Wiesbaden (Prof. Ernst Ulrich Scheffler). Gefördert wurde der Wettbewerb vom Verband der Kunststofferzeuger PlasticsEurope. Eröffnung und Preisverleihung ist am 18. April ab 17 Uhr, die Ausstellung ist dann vom 19. April bis 1. Mai 2011 geöffnet. Der „Architektursommer Rhein-Main 2011“, in dessen Rahmen der Wettbewerb stattfand, ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der vier größten Städte im Rhein-Main-Gebiet. Neue Architektur steht dabei im Mittelpunkt. Dateianhang zur Meldung: Weitere Informationen: www.plasticseurope.org |
PlasticsEurope Deutschland e.V., Frankfurt am Main
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