| 06.09.2011, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Verbesserte Strömungsverhältnisse und eine optimierte Filtereinheit sollen die Durchsätze der servoangetriebenen ERF-Schmelzefilter um bis zu 30 % steigern. Zudem sei das Filtrieren von Polymeren mit einem überdurchschnittlich hohen Anteil an Störstoffen möglich. Während herkömmliche Systeme meist nur einen Verschmutzungsgrad von 0,5 bis 1 Prozent bewältigen, filtrieren diese Anlagen laut Hersteller Eingangsmaterialien mit Störstoffanteilen bis 16 Prozent. Ermöglicht werde das durch eine sich drehende Filterkartusche, die sich bis zu 15 Mal pro Minute selbst reinigen könne.Mit der aktuellen Weiterentwicklung der Filterserie seien die Druckverhältnisse innerhalb des Filters optimiert, die Strömungseigenschaften verbessert und auf diesem Wege eine Steigerung der Durchsätze von maximal 30 % erreicht worden. Das ist vor allem bei der Verarbeitung zäher Materialien wie HDPE und LDPE von Bedeutung. Die Servoantriebe für Filter und Austragsschnecke sollen energiesparend arbeiten, da sie hohe Wirkungsgrade und Regelgenauigkeit im unteren Drehzahlbereich aufweisen. Zur Fakuma 2011 ist als Exponat eine Schmelzefilters vom Typ ERF 200 angekündigt. Weitere Informationen: www.ettlinger.com Fakuma 2011, Friedrichshafen, 18.-22.10.2011, Halle A6, St. 62-17 |
Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH, Königsbrunn
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