23.08.2011, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Seit 2005 betreibt Fresenius Kabi im thüringischen Mihla eine Fertigungsstätte für den Spritzguss und Werkzeugbau zur Produktion medizinischer Einmalartikel. Sie werden innerhalb des weltweiten Netzwerks von Fresenius Kabi eingesetzt, um beispielsweise Ernährungssonden und Überleitgeräte herzustellen. Das Unternehmen beschäftigt am Standort Mihla rund 130 Mitarbeiter. Nun wurde die Kapazität durch Bau eines neuen Produktionsgebäudes erhöht. Fresenius Kabi ist nach eigenen Angaben in der Infusionstherapie und in der klinischen Ernährung Marktführer in Europa und in wihtigen Ländern Lateinamerikas und der Region Asien-Pazifik. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten innerhalb und außerhalb des Krankenhauses. Zum 30. Juni 2011 beschäftigte Fresenius Kabi 23.670 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2010 wurden 3.672 Mio. Euro Umsatz bei einem operatives Ergebnis von 737 Mio. Euro erwirtschaftet. Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA. Weitere Informationen: www.fresenius.de |
Fresenius SE & Co. KGaA, Bad Homburg
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