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31.10.2011, 10:40 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Gammaflux: Heißkanalregelung und mehr seit 15 Jahren

Einfache Bedienung sowie schnelle und präzise Temperaturregelung in maximal 256 Heizzonen bei zusätzlich möglichen Überwachungs-, Sicherheits-, Dokumentations- und Auswertefunktionen.
Einfache Bedienung sowie schnelle und präzise Temperaturregelung in maximal 256 Heizzonen bei zusätzlich möglichen Überwachungs-, Sicherheits-, Dokumentations- und Auswertefunktionen.
Bereits während der Fakuma feierte Gammaflux Europe ihr 15jähriges Jubiläum. Das Unternehmen wurde am 1. Januar 1997 als europäische Niederlassung von Gammaflux, einem weltweit tätigen Hersteller von Temperaturreglern für Heißkanalsysteme mit Sitz in Virginia, USA, gegründet. Eine Schlüsselfunktion bei der Markterschließung hatten und haben leistungsfähige Regelalgorithmen und die reaktionsschnelle Phasenanschnittsteuerung. Beides soll sicherstellen, dass die Temperaturen im Heißkanalverteiler und in den Düsen in engen Grenzen eingehalten werden, auch bei schnellen Temperaturänderungen während des Einspritzens.

Nach Unternehmensangaben ist die Mitarbeiterzahl seit Gründung mehr als das Doppelte angewachsen und die Büro- und Montagefläche hat sich um das Vierfache erweitert. Im gleichen Zeitraum haben sich demnach die Verkaufszahlen der Regeleinheiten verzehnfacht. Aktuelle Wachstumsimpulse erwartet Geschäftsführer Benno Kippes aus den osteuropäischen Ländern, im Mittleren Osten und in Südafrika. Von Anfang an sind Endmontage und Tests der Gammaflux Europe in Wiesbaden angesiedelt. Damit sei sichergestellt, dass jeder Regler als betriebsbereites Komplettsystem an den Kunden ausgeliefert wird und schnell in Betrieb genommen werden kann.

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Innovationen betreffen bei unverändertem Regelungsprinzip die elektronischen Baugruppen – sie sollen zu höherer Leistungsfähigkeit und geringerer Baugröße führen sowie geringere Preise ermöglichen. Andererseits sind neue oder verbesserte Überwachungs- und Sicherheitsfunktionen sowie leistungsfähige Werkzeuge zur Wartung und Instandhaltung von Heißkanalsystemen und Spritzgießwerkzeugen das Ziel. Beispiele dafür sind eine Leistungsüberwachung für jede Regelzone, mit der sich Undichtigkeiten im Heißkanal frühzeitig erkennen lassen, die Funktion Mold Doctor für eine umfassende Analyse des Werkzeugzustands oder die Funktion Mold Monitor als wichtiger Schritt zu einem umfassenden Werkzeugtemperatur-Management (Total Temperature Control; TTC), das nicht nur den Heißkanal, sondern alle für den Spritzgießprozess relevanten Temperaturen überwacht. Noch weitergehend sollen alle Spritzgießparameter – also auch Wege, Zeiten, Geschwindigkeiten und Drücke – überwacht werden.

Gammaflux Europe GmbH, Wiesbaden

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