| 31.10.2011, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Das Unternehmen UralPlastik-N hat am Mittwoch im russischen Yekaterinburg die Produktion von Kunststoffverpackungen unter Verwendung von Nanomaterialien gestartet. Laut Pressemitteilung verfügen die neuen Produktionsanlagen über eine Kapazität von 1.800 Tonnen Verpackungsmittel für die Lebensmittelindustrie. Durch die Verwendung von modifizierten Nanomaterialien ermöglichen die Kunststoffverpackungen eine deutlich längere Haltbarkeit von Lebensmitteln ohne den Einsatz von Konservierungsmitteln. UralPlastik-N ist ein Gemeinschaftsunternehmen des Yekaterinburger Verpackungsmittelherstellers UralPlastik und der staatlichen Hightech-Holding RosNano. Die Investitionen in die neuen Produktionsanlagen beliefen sich der Mitteilung zufolge auf 2,55 Mrd. RUB (60 Mio. EUR). Weitere Informationen: allgarden.ru, www.rusnano.com Quelle: nov-ost.info |
Chemie- und Kunststoffbranche, Slowenien
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