| 04.11.2011, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Der im Frühjahr gegründete Interessenverband der polnischen Kunststoffverarbeiter, der Plastics Technology Club (PTC), plant die Bildung von Einkaufsgruppen zur Erzielung von Kostendegressionen. Den Anfang macht dabei nach Informationen der Zeitung Puls Biznesu eine Einkaufsgruppe für Polypropylen (PP), die bereits elf Mitglieder hat. Laut dem stellvertretenden PTC-Vorstandschef Waldemar Sobański planen die Unternehmen ein monatliches Einkaufsvolumen von 1.000-1.500 Tonnen PP. Als nächstes sind Einkaufsgruppen für Polyetylen (PE) und Polystyrole (PS) geplant. Die Aufnahme des operativen Handels durch die Gruppen ist für Anfang 2012 geplant. Dem Plastics Technology Club gehören bereits 310 Mitglieder an, darunter die börsennotierten Unternehmen Plast-Box, Suwary, Ergis-Eurofilms und Azoty Tarnów sowie die Firmen Anwil, Basell Orlen Polyolefins, PESA, Organika Malbork, Metalchem und Permedia. Weitere Informationen: eplastics.pl Quelle: nov-ost.info |
Chemie- und Kunststoffbranche, Polen
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