30.04.2012, 06:01 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Wie die Arthur Krüger GmbH mitteilt, hat das Unternehmen als erstes weltweit die allgemeine bauaufsichtiche Zulassung (abZ) für seine GFK-Profile erhalten. Mit dieser Zulassung durch das Deutsche Institut für Bautechnik entfalle die bisherige Notwendigkeit, eine Zustimmung im Einzelfall durch die Oberste Bauaufsichstbehörde einzuholen. GFK reihe sich damit "ganz offiziell" in die herkömmlichen Baustoffe wie Aluminium, Stahl und Holz ein. Seit 1938 werden bei Arthur Krüger Verbundkunststoffe zu optimierten Systemen verarbeitet. Das Unternehmen setzt z.B. bei Bahnübergängen, farbigen Dienstwegen im Gleis, Podest- sowie Grubenanlagen auf GFK. Das umfangreiche Sortiment an Konstruktionsprofilen eignet sich den Angaben zufolge nahezu für alle Einsatzbereiche bei der Bahn aber auch in der Baubranche: I-, U- und T-Träger, Vierkantrohre, Winkelprofile etc. Als anerkanntes Leichtbaumaterial überzeugt glasfaserverstärkter Kunststoff durch extrem hohe Formstabilität, Korrosionsbeständigkeit sowie eine geringe elektrische und thermische Leitfähigkeit. André Mayer, GFK Produktmanager der Arthur Krüger GmbH: "Wir freuen uns über die erfolgreiche Zertifizierung der GFK-Profile mit der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (abZ). Es besteht endlich keine Notwendigkeit mehr, die Zustimmung im Einzelfall einzuholen. Und unsere Kunden können auf die vielfältigen material- und konstruktionstechnischen Vorteile von GFK gegenüber herkömmlichen Baumaterialien wie Stahl, Aluminium und Holz ohne Bedenken setzen." Weitere Informationen: www.arthur-krueger.de |
Arthur Krüger KG, Barsbüttel
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