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09.05.2012, 06:01 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Starlinger: Stretchfolien-Recycling - Live-Vorführung im Rahmen der „Stretch & Shrink Film 2012“

Besucher im Starlinger Technical Center
Besucher im Starlinger Technical Center
Ein Highlight bei der diesjährigen „Stretch & Shrink Film 2012“-Konferenz war der Besuch des Technical Centers von Starlinger recycling technology: Die Besucher konnten sich die Wiederaufbereitung von Stretchfolien-Produktionsabfall auf einer Recyclinganlage live ansehen.

Im Rahmen der AMI Stretch & Shrink Film 2012 lud Starlinger recycling technology, einer der Hauptsponsoren der Konferenz, am 26. April 2012 zu einem Besuch in das Technical Center nach Weissenbach, Niederösterreich. Die Konferenz, ein Forum für die internationale Stretch- und Schrumpffolienindustrie, dient den Vertretern der Industrie als wichtiger Branchentreffpunkt zum Austausch über aktuelle Trends und Marktentwicklungen. Der Besuch im Technical Center von Starlinger recycling technology fand unmittelbar im Anschluss an die Konferenz statt und sorgte für einen angemessenen Ausklang: Mehr als 50 Besucher aus 20 Ländern nutzten die Möglichkeit, moderne Recyclingtechnologie für eine breite Palette an Folienmaterialien live zu erleben.

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Stretchfolieneinzug in die Recycling-Linie
Stretchfolieneinzug in die Recycling-Linie
Das Kernstück der Vorführung war die Recyclinganlage recoSTAR basic 85, die mit einem Rolleneinzug für das Recyceln von Stretchfolien-Produktionsabfall auf Rollen ausgestattet in Betrieb zu sehen war. Die Anlage funktioniert bei Inline-Anwendung im vollautomatischen Betriebsmodus mit Standby und automatischem Anlauf, während sie bei Offline- und Mischanwendung im semiautomatischen Betrieb arbeitet. Die schonende Behandlung der Polyethylenschmelze während des Recyclingprozesses führt nach Angaben von Starlinger zu einem qualitativ äußerst hochwertigen Endprodukt: Das produzierte Regranulat kann demnach zu einem Anteil von bis zu 100 % für die Produktion von neuer Folie verwendet werden. In den meisten Anwendungen werde jedoch eine Mischung von bis zu 80% Regranulat und 20 % Neumaterial verwendet – mit diesem Verhältnis soll die produzierte Stretch-/Schrumpffolie die gleichen physikalischen Eigenschaften wie bei Verwendung von reiner Neuware erreichen.

Der Besuch des Technical Centers, das für Forschung und Entwicklung sowie Versuche mit Kundenmaterialien zur Verfügung steht, umfasste zusätzlich zu den Anlagen für das Recyceln von Produktionsabfällen auch solche für die Verarbeitung von Post-Consumer-Abfällen wie PET Bottle-to-Bottle-Recycling oder die Aufbereitung von Polyolefinen.

Weitere Informationen: www.starlinger.com, www.starlinger.com/en/recycling

Starlinger & Co. GmbH, Wien, Österreich

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