| 15.10.2012, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
|
Für verschiedene Anwendungen von Sicherheitspigmenten präsentiert die Gabriel-Chemie Ges.m.b.H auf der Fakuma 2012 unter dem Namen MAXITHEN® ProTec eine Vielzahl an Lösungsmöglichkeiten.Sicherheitspigmente sind inerte, anorganische, hochtemperaturbeständige Substanzen, die homogen in die Kunststoffmatrix eingebracht werden und dort als "Responder" fungieren. Auf Basis definierbarer Wellenlängen, die über einen Detektor in das Kunststoffteil eingebracht werden, "antworten" diese Pigmente. Je nach Aufgabenstellung des Kunden können mehr oder weniger komplexe, kundenspezifische Wellenlängenbündel programmiert werden. Somit ist eine tatsächliche Individualisierbarkeit und damit eine gerichtsfeste Eindeutigkeit erreichbar. Die MAXITHEN® ProTec-Serie bietet laut Anbieter u.a. folgendes Einsatzspektrum: • Fälschungssicherheit Durch Einbringen von MAXITHEN® ProTec in die Fertigteile kann eine eindeutige Unterscheidbarkeit zwischen Originalprodukten und Plagiaten gewährleistet werden. • Produkthaftungsrisiko Versagt ein funktionsrelevantes Bauteil, so kann dies zu erheblichen Schäden und kritischen Unfällen führen. Für den Hersteller des Bauteils bietet sich durch den Einsatz von MAXITHEN® ProTec laut Anbieter der große Vorteil, gegen ungerechtfertigte Regressansprüche vorzugehen. • Qualitätssteuerung MAXITHEN® ProTec können Kunden auch dazu verwenden, Additivzugaben, die zur Stabilisierung des Kunststoffes eingesetzt werden, inline, das heißt kontinuierlich während des Produktionsprozesses zu überwachen. Dazu wird in das verwendete Additiv MAXITHEN® ProTec eingearbeitet. Gepaart mit einer Detektionseinheit in der Verarbeitungsmaschine können so die Zugabemengen des Additives im Fertigteil qualifiziert und sogar quantifiziert werden. Während des Fertigungsprozesses ist somit eine Über- oder Unterdosierung online feststellbar. • Funktionssteuerung Hier sollen durch den Einsatz von MAXITHEN® ProTec zahlreiche Ideen problemlos zu verwirklichen. Da die Fertigteile Signale aussenden können, könne dieses Signal zu unterschiedlichen Aktionen und Reaktionen genutzt werden. Weitere Informationen: www.gabriel-chemie.com Fakuma 2012, Friedrichshafen, 16.-20.10.2012, Halle B5, Stand 5204 |
Gabriel-Chemie Ges.m.b.H, Gumpoldskirchen, Österreich
» insgesamt 57 News über "Gabriel-Chemie" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
| » zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Gerresheimer: Wechsel an der Unternehmensspitze – Uwe Röhrhoff wird Interims-CEO
Barku Plastics: Zwei deutsche Führungskräfte bei Schießerei in US-Werk getötet
BASF: Drittes Quartal 2025 - Ergebnis über Markterwartungen trotz schwacher Nachfrage
KraussMaffei: Neue BrightStar Electric Press für Interior-Anwendungen in der Automobilindustrie
Barnes: Aufspaltung in zwei eigenständige Unternehmen abgeschlossen
Meist gelesen, 10 Tage
Collin Lab & Pilot Solutions: Komplette Prozessketten von Labor bis Produktion
Barku Plastics: Zwei deutsche Führungskräfte bei Schießerei in US-Werk getötet
Barnes: Aufspaltung in zwei eigenständige Unternehmen abgeschlossen
Sumitomo (SHI) Demag: Neuausrichtung der europäischen Messeaktivitäten
Pentac Polymer: Übernahme des Kunststoffrecyclers StanPlast
BASF: Drittes Quartal 2025 - Ergebnis über Markterwartungen trotz schwacher Nachfrage
Meist gelesen, 30 Tage
Engel: Ungewöhnlicher Diebstahl auf der K 2025 – Service liefert Ersatz in Rekordzeit
Haitian: Europa-Premiere der vollelektrischen Vertikalspritzgießmaschine von Niigata
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
| Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
|