25.10.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Bei der neuen Generation des Graviko werden die einzelnen Kunststoffkomponenten über Schieber oder volumetrisch in den Wägebehälter dosiert. Kleinste Mengen sollen mit einer Dosiergenauigkeit von 0,001 s zudosiert werden können. Anschließend registrieren zwei Wiegezellen das Ist-Gewicht der Komponenten im Behälter und übermitteln die Werte an die KOCH-Steuerung. Hier wird mit dem Soll-Wert verglichen. Jede Füllung werde hundertfach aufeinanderfolgend verwogen und Schwankungen ausgeglichen. Sind Ist- und Soll-Gewicht in Übereinstimmung, wird das Schüttgut in den darunterliegenden Mischer entleert und mit einem horizontalen Rührwerk optimal vermischt, bevor es auf der Maschine verarbeitet wird. Durch die sehr genaue Feinstdosierung in Kombination mit dem gravimetrischen Verwiegen entstehe ein Regelkreis, durch den eine absolut korrekte, vom Schüttgut unabhängige Zudosierung gewährleistet werde. Die exakte Berechnung der Werte übernimmt ein einfach zu bedienendes Steuergerät. Das gravimetrische Dosiersystem Graviko wird für die sehr genaue und langzeitstabile Zudosierung von bis zu vier verschiedenen Materialkomponenten eingesetzt. Die neuen GK 65 und GK 250 sind laut Hersteller so konstruiert, dass sie entweder direkt auf der Maschine oder beigestellt auf einem Gestell die Chargen dosieren können. Genormt nach dem Koch-Baukastensystem seien die neuen Geräte völlig kompatibel zu allen Dosier- sowie Fördergeräten und sonstigem Zubehör aus dem Hause Koch-Technik. Alle Gerätekomponenten sollen sich ohne Demontage und werkzeuglos direkt auf der Verarbeitungsmaschine verschieben, wegschwenken oder klappen lassen. Weitere Informationen: www.koch-technik.com K 2013, 16.-23.10.2013, Düsseldorf |
Werner Koch Maschinentechnik GmbH, Ispringen
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